Werbung Was Strom wirklich kostet: Studie von Greenpeace und Bundesverband WindEnergie e.V. Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 4. Oktober 201216. Oktober 2012 Was Strom wirklich kostet, ist eine entscheidende Frage in der Debatte um die Zukunft der Energieversorgung. Die Antwort steht nur zum Teil auf der Stromrechnung. Zwar findet sich hier die Förderung der erneuerbaren Energien in Form der EEG-Umlage wieder. Wesentliche Kosten für die konventionellen Energien werden jedoch nicht auf der Stromrechnung abgebildet. Kosten, die bislang meist unbeachtet blieben – für die die Gesellschaft aber gleichwohl aufkommen muss. Würde man die Kosten auch auf den Strompreis umlegen, würde diese „Konventionelle-Energien-Umlage“ die EEGUmlage bei weitem übersteigen. Dies belegt unsere Studie eindrucksvoll und auf wissenschaftlich abgesicherter Faktenbasis. Damit fällt das letzte Argument, dass die Befürworter konventioneller Energien so gerne ins Feld führen. Unterm Strich sind Atom und Kohle eben nicht nur gefährlich und schmutzig – sondern darüber hinaus auch teurer als Wasser und Wind. Preisvorteil Erneuerbare: Dies ist von nun an die Basis für die Debatte um die Energie der Zukunft. Eine Studie im Auftrag von Marcel Keiffenheim, Leiter Energiepolitik Greenpeace Energy eG und Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie e.V. Zur Studie Weitere Beiträge:Internationaler Kongress für erneuerbare Energien iSEneC in NürnbergHyperspektralkamera sammelt mit 235 Spektralkanälen Daten aus dem WeltraumDeutschland braucht weniger Energie - merklicher Rückgang bei den CO2-Emissionen