Sunnic Lighthouse und Greenpeace Energy schließen Stromdirektabnahmevertrag ab Kooperationen Solarenergie 7. Juni 2021 Werbung Der Direktvermarkter Sunnic Lighthouse GmbH, eine Tochterfirma der Enerparc AG, und der Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy haben einen Stromabnahmevertrag (PPA – Power Purchase Agreement) aus einem Solarkraftwerk der Enerparc AG geschlossen. (WK-intern) - Der Stromliefervertrag beinhaltet den Bezug von jährlich etwa elf Gigawattstunden aus zwei Solaranlagen in Wusseken in Mecklenburg-Vorpommern durch Greenpeace Energy. Hierfür wird die Freiflächenanlage mit einer Gesamtleistung von 11,32 Megawatt zum 1. Juli 2021 aus der EEG-Vergütung abgemeldet. Die Lieferung des dort produzierten grünen Stroms erfolgt dann bis Ende 2026 direkt an Greenpeace Energy. Im Jahr 2019 hat Enerparc die beiden Anlagen – erbaut auf einer circa elf Hektar großen Konversi-onsfläche
Ersten Elektrofernbus mit Grünstrom fährt zwischen Frankfurt am Main und Mannheim E-Mobilität 26. Oktober 2018 Werbung Die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy liefert ab sofort sauberen Strom für den ersten deutschen Elektrobus im Fernverkehr. Pressebild: © Greenpeace Energy beliefert Deutschlands ersten Elektrofernbus mit sauberem Strom (WK-intern) - Der Fernbusanbieter FlixBus fährt zwischen Frankfurt am Main und Mannheim viermal täglich mit Ökostrom von Greenpeace Energy. „Für uns und unsere Kundinnen und Kunden wird erneuerbare Mobilität immer wichtiger“, sagt Sönke Tangermann, Vorstand bei Greenpeace Energy. „Unser Ziel ist, dass sich immer mehr Menschen für öffentliche Verkehrsmittel entscheiden oder sich Autos oder Fahrräder teilen.“ Der Bus lädt ein- bis zweimal am Tag und über Nacht Grünstrom von Greenpeace Energy und fährt zu 100 Prozent CO2-neutral, wie
Greenpeace Energy setzt auf Elektromobilität E-Mobilität 15. Mai 2017 Werbung Ökoenergieanbieter kooperiert mit wallbe und PlugSurfing (WK-intern) - Die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy, der Ladestationsanbieter wallbe und der Mobilitätsdienstleister PlugSurfing bringen zukünftig gemeinsam die Elektromobilität voran. Kundinnen und Kunden des Ökoenergieanbieters erhalten Sonderkonditionen beim Kauf einer Ladestation von wallbe, um ihr Elektroauto zu Hause schnell und sicher mit Ökostrom von Greenpeace Energy aufzuladen. Um auch an öffentlichen Ladestationen tanken zu können, gibt es für Greenpeace-Energy-Kunden zudem den PlugSurfing-Ladeschlüssel, mit dem sich Elektroautos an mehr als 6.000 Ladepunkten in Deutschland aufladen lassen. "Unsere Kunden fragen uns immer häufiger nach neuen Angeboten zur Elektromobilität", sagt Nils Müller, Vorstand von Greenpeace Energy. "Wir freuen uns, ihnen nun ein
HTW Berlin und Greenpeace Energy stellen neue Studie zu Paris-Zielen und Sektorkopplung vor Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 17. Juni 201617. Juni 2016 Werbung Neue Studie belegt: EEG 2016 konterkariert Klimaziele von Paris Forscher ermitteln erstmals nötiges Ausbautempo von Solarkraft, Windenergie und Speichern für alle deutschen Wirtschaftssektoren (WK-intern) - Am kommenden Montag, den 20. Juni, machen sich die 28 EU-Umweltminister bei einem Treffen in Luxemburg für die Ratifizierung des Klimaabkommens von Paris stark, darunter auch Bundesumweltministerin Barbara Hendricks. Nur einen Tag später geht die Gesetzesvorlage für das EEG 2016 in die parlamentarische Beratung, darin wird das Ausbautempo für erneuerbare Energien festgelegt. Politik paradox: Denn wie eine aktuelle Studie der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) nachweist, wird Deutschland mit diesem neuen EEG seine Klimaschutzverpflichtungen aus
Klageverfahren um Hinkley Point C Mitteilungen Ökologie 2. Dezember 2015 Werbung Ungarn und die Slowakei wollen vor Gericht für britische Atom-Subventionen streiten (WK-intern) - Der Ökostromanbieter Greenpeace Energy sieht sich darin bestätigt, dass auch andere EU-Staaten Atomsubventionen nach dem Vorbild des umstrittenen AKW-Projektes Hinkley Point C nutzen wollen. Dies lässt sich aus der neuen Nachricht schließen, dass neben Großbritannien auch die Slowakei und Ungarn die EU-Kommission im Klageverfahren um milliardenschwere britische Atombeihilfen unterstützen wollen. Alle drei Staaten haben in den vergangenen Tagen Anträge gestellt, als Streithelfer in das Verfahren aufgenommen zu werden, wie das zuständige Gericht der Europäischen Union mitteilte. Vor dem Luxemburger Gericht klagt Greenpeace Energy zusammen mit weiteren Unternehmen gegen die von
Greenpeace Energy legt positiven Jahresabschluss 2014 vor Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 16. Juni 2015 Werbung Gewinnausschüttung an Genossenschaftsmitglieder nach deutlichen Zuwächsen in der Gassparte und leichtem Kundenwachstum im Strombereich (WK-intern) - Greenpeace Energy hat das Geschäftsjahr 2014 mit einem positiven Bilanzergebnis abgeschlossen. Zu einem erfreulichen Zuwachs an Kunden im Gasbereich um rund 14 Prozent binnen eines Jahres kam ein moderates Wachstum bei den Stromkunden hinzu. Mit fast 23.000 Genossenschaftsmitgliedern, 111.000 Stromkunden und inzwischen gut 10.000 Gaskunden ist Greenpeace Energy die bundesweit größte Energie-Genossenschaft. "Wir haben uns in einem schwierigen Markt gut behauptet", sagte Nils Müller, Vorstand von Greenpeace Energy, bei der Vorstellung des Geschäftsberichtes 2014 vor der Vertreterversammlung der Genossenschaft. "Dies ermöglicht es uns, einen Gewinn an unsere
Bundestag verweigert Auskunft über Atombeihilfe Aktuelles Ökologie 12. Juni 2015 Werbung Bundestag will Petition zu Atombeihilfen nicht veröffentlichen (WK-intern) - Der Bundestag will eine von Greenpeace Energy beantragte öffentliche Petition zu den Beihilfen für das britische AKW Hinkley Point C vorerst nicht zulassen. In einem von der Hamburger Energie-Genossenschaft heute veröffentlichten Schreiben begründet der Petitionsausschuss seine Entscheidung damit, dass eine solche Petition „nicht den gewünschten Erfolg haben“ werde. Dabei entscheidet der Bundestag erst in einigen Wochen, ob die Bundesregierung zu juristischen Schritten gegen die britischen AKW-Subventionen aufgefordert werden soll – Zeit, in der sich Bürger per Petition gegen die Milliardenbeihilfen aussprechen könnten. „Offenbar geht der Petitionsausschuss schon vor der Abstimmung von einer Niederlage der
Ausschreibungspflicht für Ökostrom-Anlagen richtet sich gegen Bürgerenergie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Verbraucherberatung Windenergie Wirtschaft 16. Januar 2015 Werbung Als Schlag gegen kleine Anlagenbetreiber und Energieanbieter bewertet Greenpeace Energy das heute bekannt gewordene Ausschreibungsdesign für Photovoltaik-Freiflächenanlagen. (WK-intern) - Die Bundesregierung will Förderungen für diese Solar-Anlagen nur noch über Ausschreibungen ermitteln und vergeben. Windkraftanlagen an Land per Ausschreibung Gabriel bedient ganz offensichtlich die Geschäftsinteressen großer Konzerne Das geht aus einem jetzt bekannt gewordenen Verordnungsentwurf hervor, der noch im Januar vom Bundeskabinett beschlossen werden soll. „Wir lehnen Ausschreibungen ab, denn sie eignen sich grundsätzlich nicht, um die erneuerbaren Energien kostengünstig und mit breiter Beteiligung ausbauen. Das zeigen Erfahrungen in Frankreich oder den Niederlanden, wo die Kosten anders als erhofft nicht sanken und Ausbauziele am Ende nicht
Gasnetz wird zum Windenergie-Speicher Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 4. Dezember 2014 Werbung Wasserstoffeinspeisung startet in Prenzlau (WK-news) - Ab dem 12. Dezember 2014 wird das ENERTRAG-Hybridkraftwerk in Prenzlau Wasserstoff aus Windenergie in das nationale Gasnetz der ONTRAS einspeisen. Die rund 10.000 proWindgas-Kunden von Greenpeace Energy erhalten ab diesem Zeitpunkt ein Erdgas-Wasserstoff-Gemisch, das wie gewohnt zum Kochen oder Heizen verwendet werden kann. Mit dem Start der Einspeisung wird das deutsche Gasnetz zum Windenergie-Speicher und trägt dazu bei, Schwankungen bei der Windstromerzeugung auszugleichen. Damit setzen Greenpeace Energy, ENERTRAG und ONTRAS einen weiteren Meilenstein bei der Umsetzung der Energiewende. Aus diesem Anlass laden wir Sie herzlich ein zur Inbetriebnahme der Wasserstoffeinspeisung am Freitag, 12.12.2014, an den Standort des Wasserstoff-Hybridkraftwerks zwischen
Windkraft im Kostencheck Verbraucherberatung 17. Februar 201421. Oktober 2014 Werbung (WK-intern - Promoartikel) - Ohne ausreichende Energieversorgung wäre unser gegenwärtiger Lebensstandard nicht zu halten.Wir brauchen Strom, Wärme und Treibstoff für unser Alltagsleben, die Wirtschaft und für unsere Mobilität. Allerdings stellen die kontinuierlich steigenden Preise - in Deutschland u.a. verursacht durch die Umlagen für erneuerbare Energien (EE) - ein großes Problem für private Haushalte und Betriebe dar. Eine Studie des Fraunhofer-Instituts mit dem Titel "Stromgestehungskosten von erneuerbaren Energien" belegt allerdings, dass die Kosten für EE im Vergleich zu konventionellen Energiequellen schon seit langem sinken. Foto: Mario De Mattia Das Ende der bisherigen Energieerzeugung ist in Sicht Derzeit sind die wichtigsten Energieträger noch Erdöl, Kohle,
Was Strom wirklich kostet: Studie von Greenpeace und Bundesverband WindEnergie e.V. Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 4. Oktober 201216. Oktober 2012 Werbung Was Strom wirklich kostet, ist eine entscheidende Frage in der Debatte um die Zukunft der Energieversorgung. Die Antwort steht nur zum Teil auf der Stromrechnung. Zwar findet sich hier die Förderung der erneuerbaren Energien in Form der EEG-Umlage wieder. Wesentliche Kosten für die konventionellen Energien werden jedoch nicht auf der Stromrechnung abgebildet. Kosten, die bislang meist unbeachtet blieben – für die die Gesellschaft aber gleichwohl aufkommen muss. Würde man die Kosten auch auf den Strompreis umlegen, würde diese „Konventionelle-Energien-Umlage“ die EEGUmlage bei weitem übersteigen. Dies belegt unsere Studie eindrucksvoll und auf wissenschaftlich abgesicherter Faktenbasis. Damit fällt das letzte Argument, dass die Befürworter konventioneller