Werbung Iberdrola startet Offshore-Windpark Windanker in der deutschen Ostsee Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Juni 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die Iberdrola-Gruppe entwickelt ihren dritten Offshore-Windpark in der Ostsee, Windanker, mit einer installierten Leistung von 315 MW. (WK-intern) – Das Iberdrola stärkt damit den Baltic Hub, der mehr als 1.100 MW installierte Leistung hinzufügen wird. Offshore-Windpark Windanker – Windanker, unser dritter Offshore-Windpark in der Ostsee – Iberdrola-Projekte Offshore-Wind Deutschland Standort Ostsee (Deutschland) Gesamt installierte Leistung 315 MW Investition Mehr als 1 Milliarde Euro Start im März – Inbetriebnahme Letztes Quartal 2026 Iberdrola führt ein neues erneuerbares Projekt durch, den Offshore-Windpark Windanker, der in deutschen Gewässern der Ostsee liegt. Das Unternehmen setzt damit sein Engagement für den Einsatz erneuerbarer Energien auf internationalen Märkten fort, wobei dieser Windpark das dritte Windprojekt der Gruppe in der Ostsee ist. Windanker ist mit einer geplanten Investition von mehr als einer Milliarde Euro ausgestattet und wird nach seiner für das letzte Quartal 2026 geplanten Inbetriebnahme eine installierte Leistung von 315 MW erreichen. Der Großteil des erzeugten erneuerbaren Stroms wird über langfristige Stromabnahmeverträge (PPAs) auf dem deutschen Markt gehandelt. Dank der Entwicklung der Offshore-Windtechnologie und seiner Kenntnisse über die Ostsee wird Iberdrola die Effizienz von Windanker maximieren, der Turbinen der neuen Generation mit einer Einheitsleistung von etwa 15 MW enthalten wird. Der zukünftige Windpark, der sich noch im Bau befindet und für den geotechnische Studien durchgeführt werden, hat mit der Genehmigung der Seekabeltrasse einen seiner jüngsten Meilensteine erreicht. Diese ist für die Anbindung des etwa 24 Kilometer entfernten Offshore-Umspannwerks an das deutsche Stromnetz unerlässlich. Die Genehmigung wurde von 50Hertz, dem Stromnetzbetreiber im Nordosten Deutschlands, erteilt. Sie stellt einen entscheidenden Schritt im Prozess der Installation und des Anschlusses der Windanker-Verkabelung dar. Die Installation der Fundamente soll im Juli 2025 beginnen, während die Verbindungskabel voraussichtlich ab Dezember desselben Jahres verlegt werden. Der Transport und die Installation der Monopile-Fundamente und Verbindungskabel werden von Van Oord durchgeführt, demselben Unternehmen, das an der Entwicklung des Offshore-Windparks Baltic Eagle beteiligt ist. Neben diesem anderen baltischen Projekt wird das niederländische Unternehmen sein 8.000 Tonnen schweres Schwerlastschiff namens Svanen einsetzen, das in ganz Europa mehr als 700 Fundamente installiert hat. Deutschland plant, bis 2030 20.000 MW Offshore-Windkapazität zu entwickeln. Dieses Ziel könnte nach oben korrigiert werden, nachdem in diesem Frühjahr die Notwendigkeit einer Erhöhung der CO2-Emissionsreduzierung auf 65 % bis 2030 und 88 % bis 2040 genehmigt wurde, mit dem Ziel, bis 2045, fünf Jahre früher als die ursprünglichen Verpflichtungen, Klimaneutralität zu erreichen. Die Regulierung in Deutschland ist durch Stabilität und Vorhersehbarkeit gekennzeichnet und schafft einen Rahmen des Vertrauens für Entwickler erneuerbarer Energien. Weiterführende Mitteilung: Iberdrola-Windanker.PDF Iberdrola-Windanker The Iberdrola Group is developing its third offshore wind farm in the Baltic, Windanker, with an installed capacity of 315 MW. The company is thus strengthening the Baltic Hub, which will add more than 1,100 MW of installed capacity. Windanker offshore wind farm Windanker, our third offshore wind farm in the Baltic Sea Iberdrola projects Offshore wind Germany Windanker Ongoing project Windanker offshore wind farm Ubicación Location Baltic Sea (Germany) Capacidad instalada Total installed capacity 315 MW Inversión Investment More than 1 billion euros Puesta en marcha Comissioning Last quarter of 2026 Iberdrola is undertaking a new renewable project, the Windanker offshore wind farm, located in German waters of the Baltic Sea. The company thus continues its commitment to the deployment of renewables in international markets, with this wind farm being the group’s third wind project in the Baltic. Windanker has a planned investment of more than one billion euros and will reach an installed capacity of 315 MW after its commissioning, scheduled for the last quarter of 2026. The majority of the renewable electricity generated will be traded through long-term power purchase agreements (PPAs) on the German market. Thanks to the evolution of offshore wind technology and its knowledge of the Baltic Sea, Iberdrola will maximise the efficiency of Windanker, which will incorporate new generation turbines with a unit capacity of approximately 15 MW. Still under construction and with geotechnical studies underway, the future wind farm has reached one of its latest milestones with the authorisation of the submarine cable route, essential to connect the offshore substation – about 24 kilometres away – to the German national grid. The approval has been received by 50Hertz, the electricity system operator in northeast Germany. It marks a crucial step in the process of installing and connecting the Windanker cabling. Installation of the foundations is scheduled to begin in July 2025, while the interconnection cables are expected to be installed from December of the same year. The transport and installation of the monopile foundations and interconnecting cables will be carried out by Van Oord, the same company involved in the development of the Baltic Eagle offshore wind farm. As well as this other Baltic project, the Dutch company will deploy its 8,000 tonne heavy lift vessel, called Svanen, which has installed more than 700 foundations across Europe. Germany plans to develop 20,000 MW of offshore wind capacity by 2030. This target could be revised upwards following the approval this spring of the need to increase CO2 emission reductions to 65 % by 2030 and 88 % by 2040, with the aim of reaching climate neutrality by 2045, five years earlier than the initial commitments. Regulation in Germany is characterised by stability and predictability, creating a framework of confidence for renewable energy developers. PR: Iberdrola PB: Windanker offshore wind farm / ©: Iberdrola Weitere Beiträge:Vestas erweitert für den indischen Markt ihre Produktpalette um eine neue SchwachwindturbineVestas sichert sich Repowering-Auftrag über 139 MW von Vitol in den USAVerhinderungsplanung: Unions-Vorschlag zu Wind-Abstandsregeln stellt keine Verbesserung dar