Werbung Für die dezentrale Energiewende: N-ERGIE setzt auf Photovoltaik-Kraftwerke Dezentrale Energien Solarenergie 24. August 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Drei neue PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1,9 Megawatt (WK-intern) – Die N-ERGIE Aktiengesellschaft baut ihre Kapazitäten zur Erzeugung erneuerbarer Energien weiter aus: Im Jahresverlauf 2019 hat sie bereits drei Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit einer Gesamtleistung von 1,9 Megawattpeak in Betrieb genommen. In Mainbernheim (Landkreis Kitzingen) erweiterte die N-ERGIE ein bestehendes Photovoltaik-Kraftwerk entlang einer Bahnstrecke um eine Anlage in Ost-West-Ausrichtung mit einer installierten Leistung von 750 Kilowattpeak. Ebenfalls um eine Erweiterung handelt es sich bei der neuen Anlage in Gnötzheim (Landkreis Kitzingen): Hier wurde in Ost-West-Ausrichtung ein zusätzlicher Abschnitt mit einer installierten Leistung von 375 Kilowattpeak errichtet. Ein weiterer 750-Kilowattpeak-Block wurde außerhalb des Netzgebiets in einem Gewerbegebiet neu errichtet. Photovoltaik-Anlagen als beste Option für Süddeutschland „Um die Energiewende sinnvoll zu gestalten, müssen wir sie dezentral organisieren, das heißt: Wir wollen Energie erstens möglichst klimafreundlich erzeugen und zweitens möglichst dort, wo sie auch verbraucht wird. Für Süddeutschland sind Photovoltaik-Kraftwerke optimal geeignet, da sie relativ schnell und zu immer günstigeren Kosten errichtet werden können“, sagt Rainer Kleedörfer, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung/Beteiligungen bei der N-ERGIE. Voraussetzung für den notwendigen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien sei vor allem die Bereitstellung von ausreichend Flächen. Würden diese zusätzlich ökologisch bewirtschaftet, leisteten sie sogar einen wertvollen Beitrag zur Artenvielfalt. So testet die N-ERGIE bereits insektenfreundliche Blühwiesen und plant Insektenhotels auf den Flächen ihrer Photovoltaik-Kraftwerke. Einige ihrer PV-Freiflächen-Anlagen lässt sie zudem von Schafen beweiden. Netzgebiet versorgt sich zunehmend aus sich selbst heraus Aktuell umfasst das Portfolio der N-ERGIE 33 Anlagen mit einer installierten Leistung von knapp 100 Megawatt, die aus der Kraft von Sonne, Wind und Biomasse grünen Strom produzieren. Mit vielen regionalen Standorten trägt die N-ERGIE dazu bei, dass bereits die Hälfte des in ihrem Netzgebiet verbrauchten Stroms vor Ort regenerativ erzeugt wird. Auch in den kommenden Jahren will die N-ERGIE ihre Eigenerzeugung aus regenerativen Energien vorantreiben. Ziel ist es, das heutige Portfolio zwischen 10 und 20 Megawattpeak pro Jahr zu erweitern. Hierbei stehen Photovoltaik-Freiflächen aber auch gewerbliche Dachflächen oder Parkplätze im Fokus. PM: N-ERGIE Aktiengesellschaft Weitere Beiträge:BayWa r.e. hat den Bau eines 10 MWp-Solarparks 50 km nördlich von Bayreuth abgeschlossenJörg Höhler als DVGW-Vizepräsident bestätigtSolarthermie und Biomasse erzeugen umweltfreundlichen Strom, Kombikraftwerk in Spanien