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Batterien werden mit m-Bee zu dynamischen, aktiven Komponenten

PB: Auf dem Foto freuen sich die Gründer Christoph Dietrich (re.) und Nam Truong über den 2. Platz. Die weiteren Gründer Arthur Singer und Martin Sprehe waren nicht anwesend. / BayStartup
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Ideen für die Energiewende

(WK-intern) – Beim Münchener Businessplan Wettbewerb hat das start-up m-Bee, eine Ausgründung der Universität der Bundeswehr München, den zweiten Platz belegt.

Die vier jungen Gründer von m-Bee entwickeln Leistungselektronik für einen modularen Aufbau von Batteriespeichersystemen, die als Schlüsselkomponenten für die Integration erneuerbarer Energieerzeugung und die Elektromobilität gelten.

Durch die Technologie von m-Bee werden zentrale Wechselrichter zur Anbindung an das Stromnetz obsolet.

Bisher statische, passive Batterien werden mit m-Bee zu dynamischen, aktiven Komponenten. Wechselrichter werden u.a. dafür eingesetzt, die Einspeisung von umweltverträglich erzeugtem Strom in das Versorgungsnetz zu gewährleisten. Das Thema „Speicherung von Energie“ wird durch die von der Politik angekündigte Energiewende immer wichtiger.

PM: Universität der Bundeswehr München

PB: Auf dem Foto freuen sich die Gründer Christoph Dietrich (re.) und Nam Truong über den 2. Platz. Die weiteren Gründer Arthur Singer und Martin Sprehe waren nicht anwesend. / © BayStartup








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