Deutsche Gasspeicherumlage wird zum Problem für österreichische Versorger Mitteilungen 16. Mai 2023 Werbung Österreich zahlt seit Oktober für deutsche Gasversorgungssicherheitsmaßnahmen (WK-intern) - Die deutsche Gasspeicherumlage, welche der Finanzierung deutscher Gasversorgungssicherheitsmaßnahmen dient, entwickelt sich zum Problem für österreichische Versorger. Die Umlage beträgt vorläufig 0,59 EUR/MWh (ab Juli 2023 1,45 EUR/MWh) und wird von der Trading Hub Europe GmbH (Marktgebietsmanager für Deutschland) monatlich an österr. Gasimporteure verrechnet. Für die Versorger und Verbraucher in Tirol bedeutet dies Zusatzkosten von ca. 10 Mio. EUR pro Jahr. Laut A&B Vorstand Dieter Schmid ist das Ärgernis bei A&B und den betroffenen österreichischen Versorgern über die verrechnete deutsche Gasspeicherumlage groß. Ein Blick auf das Gasspeicherumlagekonto der Trading Hub Europe GmbH lässt laut Dieter Schmid
Forschungsprojekt Velella soll Umweltauswirkungen schwimmender Windkraftanlagen verringern Forschungs-Mitteilungen Offshore Windenergie 16. Mai 2023 Werbung Mit einem Zuschuss der französischen Regierung in Höhe von 5,7 Millionen Euro (im Rahmen des Programms „Frankreich 2030“, das von ADEME im Anschluss an den Projektaufruf „DEMO Tase“ umgesetzt wurde) hat Velella das Ziel, mehrere Technologiebausteine und innovative Methoden zu qualifizieren, die zur Vorbereitung des Einsatzes erforderlich sind kommerzieller schwimmender Windprojekte unter den besten wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Bedingungen. (WK-intern) - Dieses Projekt wird ein Novum im MRE-Sektor sein: Jede Innovation wird durch einen Ökodesign-Ansatz vorangetrieben, von der Lebenszyklusanalyse über die Recyclingfähigkeit bis hin zu den Auswirkungen auf die Unterwasserwelt. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt Velella bringt mehrere international anerkannte industrielle und akademische
Erweiterung des LNG-Beschleunigungsgesetz wird kritisiert Ökologie 16. Mai 2023 Werbung DUH kritisiert Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums als überhastet und fachlich fehlerhaft Bundeswirtschaftsministerium nimmt Mukran auf Rügen trotz anhaltendem Protest als weiteren LNG-Standort in das LNG-Beschleunigungsgesetz auf Gesetzentwurf ist lückenhaft und teilweise fehlerhaft begründet; Mehrkosten für Steuerzahler in Milliardenhöhe bleiben unerwähnt DUH fordert Wirtschaftsminister Habeck auf, den Gesetzentwurf zurückzuziehen und den Bedarf für ein weiteres LNG-Terminal transparent darzulegen (WK-intern) - Den Gesetzesentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zur erneuten Erweiterung des LNG-Beschleunigungsgesetzes kritisiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) als überhastet und mangelhaft. Wichtigste Änderung im aktuellen Entwurf: Der Standort Mukran auf der deutschen Ostseeinsel Rügen soll in die Liste der geplanten LNG-Terminals aufgenommen werden. Damit soll unter