Neugenehmigung des LNG-Terminals Rügen erforderlich: DUH fordert Absage des erfolglosen und unnötigen Projektes Mitteilungen Ökologie 9. Dezember 2024 Werbung Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern hält eine Neugenehmigung des LNG-Terminals Rügen für erforderlich und schließt sich damit der Rechtsauffassung der DUH an. Schiff-zu-Schiff-Umschlag und verschleppte Landstromversorgung machen Neugenehmigung erforderlich Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern schließt sich Rechtsauffassung der DUH an Auslastung des LNG-Terminals liegt seit offizieller Inbetriebnahme bei unter 10 Prozent; Projekt sollte wegen Umweltfolgen sowie Erfolglosigkeit abgesagt werden (WK-intern) - Hintergrund ist der vom Betreiber Deutsche Regas beabsichtigte Schiff-zu-Schiff-Umschlag sowie die verschleppte Inbetriebnahme einer Landstromversorgung. Einen unerlaubten Schiff-zu-Schiff-Umschlag hatte die Deutsche Regas bereits im September in Mukran durchgeführt. Die DUH hatte dagegen Anzeige erstattet. Die Inbetriebnahme einer Landstromversorgung hatte der Betreiber bis Jahresende angekündigt. Schon im Oktober hatte die DUH
Deutsche ReGas plant schwimmendes LNG-Terminal nach Rügen zu verlegen Mitteilungen 23. Juni 2023 Werbung Deutsche ReGas plant mit FSRU ‚TRANSGAS POWER‘ für Mukran (WK-intern) - Die Deutsche ReGas hat am 21. Juni 2023 die Vereinbarung mit der Bundesrepublik Deutschland über die FSRU TRANSGAS POWER für das geplante LNG-Terminal in Mukran unterschrieben. „Damit ist ein weiterer Meilenstein für die Phase II des LNG-Terminals ‚Deutsche Ostsee‘ erreicht“, so Ingo Wagner, Geschäftsführer der Deutschen ReGas. Das Unternehmen wird Sub-Charterer des Regasifizierungsschiffes, welches zusammen mit der NEPTUNE in der Phase II des LNG-Terminals ‚Deutsche Ostsee‘ im Hafen Mukran eingesetzt werden soll. Die Deutsche ReGas übernimmt dabei vereinbarungsgemäß die Rechte und Pflichten des Head-Charter-Vertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem griechischen Schiffseigner,
Erweiterung des LNG-Beschleunigungsgesetz wird kritisiert Ökologie 16. Mai 2023 Werbung DUH kritisiert Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums als überhastet und fachlich fehlerhaft Bundeswirtschaftsministerium nimmt Mukran auf Rügen trotz anhaltendem Protest als weiteren LNG-Standort in das LNG-Beschleunigungsgesetz auf Gesetzentwurf ist lückenhaft und teilweise fehlerhaft begründet; Mehrkosten für Steuerzahler in Milliardenhöhe bleiben unerwähnt DUH fordert Wirtschaftsminister Habeck auf, den Gesetzentwurf zurückzuziehen und den Bedarf für ein weiteres LNG-Terminal transparent darzulegen (WK-intern) - Den Gesetzesentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zur erneuten Erweiterung des LNG-Beschleunigungsgesetzes kritisiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) als überhastet und mangelhaft. Wichtigste Änderung im aktuellen Entwurf: Der Standort Mukran auf der deutschen Ostseeinsel Rügen soll in die Liste der geplanten LNG-Terminals aufgenommen werden. Damit soll unter
Minister*innen Besuch auf Rügen: Habeck muss LNG-Terminal sofort stoppen Ökologie Technik 12. Mai 2023 Werbung BUND kritisiert neue Flüssiggas-Infrastruktur in Küstenlebensräumen scharf (WK-intern) - Anlässlich des erneuten Besuchs von Bundesklimaminister*in Robert Habeck auf Rügen erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Bundesklimaminister*in Habeck sollte die Proteste gegen ein LNG-Terminal auf Rügen ernst nehmen. Es muss das Vorhaben stoppen. Die akute Energiekrise ist überwunden und die Belange von Klima- und Umweltschutz gehören wieder an erste Stelle. Es gibt bereits jetzt starke Zweifel, ob das LNG-Beschleunigungsgesetz verfassungskonform ist. Anstatt immer neue Terminals zu bauen, muss Habeck jetzt einen Klima-Stresstest für die geplante LNG-Infrastruktur voranbringen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch mit weniger anstatt mehr als
DUH zu NDR-Enthüllungen, dass sich die Bundesregierung bereits auf ein LNG-Terminal auf Rügen festgelegt hat Mitteilungen Ökologie 10. Mai 2023 Werbung Die Bundesregierung hat offenbar allen Protesten und Bedenken zum Trotz im Geheimen den Bau eines LNG-Terminals auf Rügen beschlossen: Im Hafen von Mukran. (WK-intern) - Das meldet der NDR unter Berufung auf ein Schreiben von Bundeswirtschaftsminister*in Habeck an das zuständigen Landeswirtschaftsminister*in Reinhard Meyer, das dem Sender vorliege. Dazu sagt der Bundesgeschäftsführer der DUH, Sascha Müller-Kraenner: "Mit seiner eilfertigen Festlegung auf den Hafen Mukran auf Rügen als Standort für ein gigantisches Terminal für Flüssigerdgas verspielt Wirtschaftsminister*in Habeck Vertrauen gegenüber den Bürgern sowie den Naturschutzverbänden. Die Menschen mit ihren wichtigen Bedenken werden nicht ernst genommen und erst recht nicht beteiligt. Führende deutsche Wirtschaftsinstitute bestreiten den von
Haushaltsausschuss des Bundestags sperrt 1,5 Milliarden Euro für LNG-Pläne vor Rügen Mitteilungen Ökologie 30. März 2023 Werbung Haushaltsausschuss bremst LNG-Pläne vor Rügen und fordert Umrüstung des LNG-Terminalschiffs vor Wilhelmshaven auf Betrieb ohne Chlor-Biozid Haushaltsausschuss des Bundestags sperrt 1,5 Milliarden Euro für LNG-Pläne vor Rügen nach Widersprüchen und Protesten der Zivilgesellschaft Baubeginn damit vorläufig gestoppt: Laut Beschluss darf RWE erst nach vollständiger Freigabe der Mittel durch den Bundestag bauen Für Wilhelmshaven fordern die Bundestagsabgeordneten eine Umrüstung des LNG-Terminalschiffs auf einen biozidfreien Betrieb Deutsche Umwelthilfe fordert vollständige Absage der LNG-Pläne vor Rügen und einen Klimastresstest für alle weiteren geplanten LNG-Projekte (WK-intern) - Die DUH begrüßt, dass der Haushaltsausschuss des Bundestags nur einen kleinen Teil der von der Bundesregierung beantragten Mittel für das LNG-Terminal vor
Aufruf der Bürgermeister der Insel Rügen: #RügenGegenLNG News allgemein Ökologie Verschiedenes 23. Februar 2023 Werbung "Die Bundesregierung wird mit dem Bau und jahrzehntelangen Betrieb des größten LNG-Terminal-Projekts Europas direkt vor Rügen das Ökosystem der Insel irreparabel zerstören. Das Vorhaben ist im höchsten Maße umwelt- bzw. klimaschädigend. (WK-intern) - Den Angriffskrieg durch Russland in der Ukraine verurteilen wir aufs Schärfste. Was die Energiekrise und die Konsequenzen für unsere Gesellschaft angeht, zeigen wir uns gegenwärtig schon solidarisch: führt doch längst das LNG-Terminal in Lubmin zu einer starken Belastung für unsere Insel, durch den erhöhten Schiffsverkehr vor der Küste. Wir fordern die Bundesregierung auf, die offenkundig überstürzten Pläne auszusetzen und einen breiten Dialog mit allen Interessengruppen und Experten in Gang zu
Umweltprotest gegen eines der größten LNG-Terminal der Welt vor Rügen News allgemein 17. Februar 2023 Werbung Zahlen-Chaos beim LNG-Terminal Rügen: DUH fordert von Wirtschaftsminister Habeck Überprüfung aller LNG-Planungen, bevor weiter Tatsachen geschaffen werden (WK-intern) - In der Bundesregierung spitzt sich ein Streit über geplante LNG-Kapazitäten zu. Anlass ist eine Ankündigung des Wirtschaftsminister*in von Mecklenburg-Vorpommern Meyer, wonach in der Ostsee wenige Kilometer vor Rügen eines der größten LNG-Terminals der Welt mit einer Kapazität zum Import von jährlich 38 Milliarden Kubikmeter Gas geplant ist. Dies geht auch aus den Antragsunterlagen des Vorhabenträgers RWE hervor. Dem hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz nun widersprochen und behauptet eine "Verwechslung" der Zahlen in Mecklenburg-Vorpommern. Schon zuvor hatte das Bundeskanzleramt ein weiteres LNG-Projekt in
Parkwind und 50Hertz installieren Offshore-Umspannplattform (USP) von Arcadis Ost Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Juni 2022 Werbung Sassnitz-Mukran - Parkwind und 50Hertz freuen sich über die erfolgreiche Installation der Offshore-Umspannplattform (USP) von Arcadis Ost. Arcadis Ost Offshore-Umspannplattform installiert Zusammenführung von Fundament und Offshore-Umspannplattform konnte in Rekordzeit realisiert werden (WK-intern) - Das 2.380 Tonnen schwere Bauwerk wurde vom Scaldis-Kranschiff Gulliver auf seinem Monopile-Fundament im Windpark Arcadis Ost 1 rund 19 Kilometer östlich von Rügen in Deutschland nur sechs Tage nach der Einbringung des Fundaments installiert. Die Umspannplattform wurde gemeinsam von Parkwind und 50Hertz realisiert. Sie ist 30 Meter hoch und steht im Zentrum des Windparks Arcadis Ost 1. Die Aufgabe der Plattform ist es zunächst, den ankommenden Strom der 27 Windturbinen zu bündeln
Neue Maßstäbe: Das erste XXL-Monopile für den Offshore-Windpark Arcadis Ost ist installiert Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juni 2022 Werbung Meilenstein für Arcadis Ost 1: Das erste XXL-Monopile für den Offshore-Windpark ist installiert (WK-intern) - Sassnitz-Mukran - Parkwind und DEME Offshore haben erfolgreich das erste Monopfahl-Fundament des Offshore Windparks Arcadis Ost 1 installiert. Das Fundament wird zukünftig das imposante Offshore-Umspannwerk des Windparks tragen. Der 2.100 Tonnen schwere Monopfahl aus Stahl mit einem Durchmesser von 9,5 Metern und einer Länge von 110 Metern ist einer der größten, die je installiert worden sind. Er ist das erste von 28 Fundamenten, die in den kommenden Wochen vor der Küste Rügens in den Meeresboden eingebracht werden. Der von Parkwind entwickelte 257 Megawatt-Offshore-Windpark setzt bei der Installation von XXL-Monopfahl-Fundamenten
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie erlässt Planfeststellungsbeschluss für Offshore-Windpark Baltic Eagle Behörden-Mitteilungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 22. April 2022 Werbung BSH: Planfeststellungsbeschluss für Offshore-Windpark Baltic Eagle in der Ostsee erlassen (WK-intern) - Rostock - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat nach umfangreicher Öffentlichkeitsbeteiligung und Umweltverträglichkeitsprüfung den Planfeststellungsbeschluss für den Offshore-Windpark Baltic Eagle erlassen. Es handelt sich um ein Vorhaben mit 476,25 MW Gesamtkapazität in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Ostsee. Die Zulassung umfasst 50 Offshore-Windenergieanlagen (OWEA) mit einer Leistung von jeweils 9,525 MW und eine unbemannte Umspannplattform (USP). Die OWEA werden auf Monopilefundamenten in einer Wassertiefe von 41 bis 45 m errichtet. Der Baustart der Fundamente soll im Jahr 2023 erfolgen. Bei einem Rotordurchmesser von 174 m beträgt die Gesamthöhe
Große Kunst auf Rügen: Sandskulpturen-Ausstellung 2021 Aktuelles Mitteilungen Veranstaltungen Verbraucherberatung Verschiedenes 30. Juli 2021 Werbung Märchen aus aller Welt begeistern große und kleine Gäste (WK-intern) - Ostseebad Binz/Prora. Etwas länger als gewohnt mussten alle Fans des Sandskulpturen-Festivals Rügen in diesem Jahr auf die Eröffnung der neuen Ausstellung warten, aber es hat sich gelohnt. Jedenfalls zeigen sich Vertreter von Ostseeappartements Rügen (OAR), die die Show jüngst an ihrem neuen Standort im Glaspalast Prora besucht haben, begeistert: „Einfach zauberhaft, mit welcher Phantasie und Detailverliebtheit das Thema „Märchen aus aller Welt“ in Szene gesetzt wurde! Für uns definitiv ein ganzer heißer Urlaubstipp!“ Die Museumslandschaft in Proras Neuer Mitte ist mit dem Sandfest um ein ganzjähriges Highlight reicher geworden. Gut 4.000 qm misst