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Presseeinladung – Offshore-Windenergie Deutschland 2021/22, 13. Januar 2022, 14 Uhr, online


Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Mindestens 30 GW Offshore-Windenergie bis 2030 – Welche Rahmenbedingungen es jetzt braucht

(WK-intern) – Zentrales Thema der neuen Regierung ist das Bekenntnis zu einem massiven Ausbau der Erneuerbaren Energien.

Wichtige Instrumente und Maßnahmen, mit denen Deutschland bis 2045 klimaneutral werden kann, werden im Koalitionsvertrag bereits genannt.

Mit einer geplanten installierten Leistung von mindestens 30 GW Windenergie auf See bis 2030 und 70 GW bis 2045 werden die Koalitionsparteien den Branchenforderungen nach höheren und langfristigeren Zielen gerecht. Der Ausbau muss jedoch wesentlich gleichmäßiger verteilt sein als bisher geplant. Zur Umsetzung braucht es nun vor allem eines: Die richtigen politischen Rahmenbedingungen.

Die im Bereich Offshore-Windenergie aktiven Organisationen, Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE), Bundesverband der Windparkbetreiber Offshore e.V. (BWO), Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE, VDMA Power Systems und WAB e.V., laden Sie herzlich zu einer gemeinsamen Online-Pressekonferenz ein, in der wir die notwendigen Maßnahmen zur Zielerreichung beleuchten werden.

Wann: 13. Januar 2022, 14 Uhr

Wo: online über Zoom (Sie erhalten den Einwahl-Link einen Tag vor der Veranstaltung)

Wer:

Anna-Kathrin Wallasch, Abteilungsleiterin Markets & Politics, Deutsche WindGuard
Karina Würtz, Geschäftsführerin Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE
Dr. Dennis Rendschmidt, Geschäftsführer VDMA Power Systems
Wolfram Axthelm, Geschäftsführer Bundesverband Windenergie (Moderation)

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung bis 21. Dezember 2021 per Mail.

PM: Bundesverband der Windpark­betreiber Offshore e.V., Bundesverband WindEnergie e.V., Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE, VDMA Power Systems, WAB e.V.








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