Testprogramm für reine Wasserstoffmotoren E-Mobilität Wasserstofftechnik 14. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Wärtsilä legt ein umfangreiches Testprogramm für reine Wasserstoffmotoren auf. Das Ziel: Künftig vollständig dekarbonisierte Energiesysteme ermöglichen. Der Technologiekonzern Wärtsilä hat mit der Erprobung seiner Balancer-Motoren mit reinem Wasserstoffantrieb begonnen. Bis 2025 rechnet das Unternehmen damit, ein zu 100 Prozent wasserstoffbetriebenes Motoren- und Kraftwerkskonzept zur Verfügung stellen zu können, das den Übergang zu dekarbonisierten Energiesystemen auf der ganzen Welt ermöglicht. Prognosen zufolge wird grüner Wasserstoff bis 2070 rund 13 Prozent des globalen Energiebedarfs decken (1). Derzeit gibt es jedoch keine kommerziell verfügbaren Motoren, die den Kraftstoff effektiv nutzen können. Dies könnte die globalen Ziele der Netto-Null-Emissionen gefährden. Wärtsilä leistet nun Pionierarbeit
Nordex Group erhält Aufträge über 55 MW aus Italien Windenergie Windparks 14. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Hamburg (iwr-pressedienst) - Die Nordex Group hat zwei Aufträge für Anlagen der Delta4000-Baureihe über insgesamt 54,9 MW aus Italien erhalten. Für einen 26,1-MW-Windpark liefert die Nordex Group fünf Turbinen des Typs N149/5.X, weitere sechs Anlagen des Typs N133/4.8 kommen in einem 28,8-MW-Projekt zum Einsatz. Die Aufträge umfassen zudem jeweils einen Premium-Service-Vertrag der Turbinen über zunächst zwei Jahre mit mehreren Verlängerungsoptionen auf insgesamt bis zu 10 Jahre. Die Namen der Projekte und des Kunden werden auf Kundenwunsch nicht bekannt gegeben. Die Errichtung der Windparks erfolgt im Sommer 2022, die Fertigstellung ist für den Herbst vorgesehen. Beide Projekte entstehen in der
Energiequelle GmbH wächst: zwei neue Standorte in Deutschland Erneuerbare & Ökologie Windenergie 14. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Kallinchen (iwr-pressedienst) - Der Kurs der Energiequelle GmbH steht auf Wachstum. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Brandenburg hat in Magdeburg und Wiesbaden zwei neue Standorte bezogen und damit europaweit nun insgesamt 17 Büros. 13 davon befinden sich in Deutschland, drei in Frankreich und eines in Finnland. Im Sirius Business Park Magdeburg freut sich das Unternehmen über knapp 390 m² mit diversen Büroräumlichkeiten und einer guten Infrastruktur. Das Büro in Wiesbaden befindet sich direkt am Hauptbahnhof. Die neuen Standorte sollen sukzessive ausgebaut werden, um Projekte zu akquirieren und die Energiewende in Deutschland voranzutreiben. „Um Projekte erfolgreich umsetzen können, ist es
Wartung von Bolzen in Windkraftanlagen Techniken-Windkraft Windenergie 14. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Welche Methode ist schnell, genau und kosteneffizient? Windkraftanlagen enthalten üblicherweise mehr als 6.000 Schrauben. Die Prüfung der größeren kritischen Bolzen ist in regelmäßigen Abständen erforderlich. Diese Wartung ist zeitaufwendig und daher teuer, und oft können die erzielten Ergebnisse je nach Prüfmethode variieren. Hinnerup, Dänemark, 13. Juli 2021 - Jede Schraubverbindung in einer Windkraftanlage wird während des Montageprozesses mit dem passenden Anzugsdrehmoment vorgespannt, erfordert dann aber regelmäßige Spannungsprüfungen während des Betriebs. Denn ein Bolzen kann im Laufe der Zeit aufgrund von Kräften und Vibrationen, denen er ausgesetzt ist, an Spannung verlieren: Eine Situation, die im schlimmsten Fall zum Ausfall der
BSW: Ökostrom-Herkunftsnachweise: Gebühren runter statt rauf! Windenergie 13. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - BSW kritisiert Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums, Registrierungsgebühren um 240 Prozent zu erhöhen und fordert stattdessen Gebührensenkung und Möglichkeit barrierefreier Kostenteilung für kleine Solaranlagen Berlin, 13. Juli 2021 – Das Bundeswirtschaftsministerium hat Ende Juni seinen Entwurf zur Überarbeitung der Herkunfts- und Regionalnachweis-Gebührenverordnung (HkRNGebV) vorgestellt und will in diesem Zusammenhang die Gebühren für Herkunftsnachweise von Solaranlagen teils kräftig erhöhen. Als Reaktion darauf fordert der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) in einer aktuellen Stellungnahme wirtschaftlich attraktivere Bedingungen für Herkunftsnachweise kleiner Solaranlagen. So sollten die Gebühren für kleine Solarstromanlagen abgesenkt und das Pooling verschiedener Solaranlagen in einem Konto ermöglicht werden. Die Verordnung soll am 1. Oktober
Vattenfall treibt Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter voran E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 13. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Neue Kooperationen mit Autohaus BaderMainzl und b’mine Hotelgruppe Mit insgesamt zwei neuen Partnerschaften treibt Vattenfall den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter voran. Die Kooperation mit der BaderMainzl GmbH, die im Südosten von München insgesamt vier Autohäuser betreibt, sieht den Aufbau einer Ladeinfrastruktur an allen vier Standorten und ein dynamisches Lastmanagement vor. Die insgesamt 40 Ladepunkte dienen dazu, die Flotte der Autohäuser zu laden, werden aber auch der Allgemeinheit als öffentlich zugängliche Lademöglichkeit zur Verfügung stehen. „Neu an dieser Kooperation ist, dass wir die Autohäuser nicht nur mit der Infrastruktur ausstatten, sondern uns um ein dynamisches und gesamtheitliches Lastenmanagement kümmern. Wir
Branche der Erneuerbaren Energien fordert ambitionierte Ausbaupfade anlässlich der BMWi-Prognose zum Strombedarf Windenergie 13. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Berlin, 13.07.2021. Heute hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier eine erste Prognose der angekündigten Neuberechnung für den Strombedarf 2030 vorgelegt. Laut dem hinzugezogenen Institut Prognos wird der Strombedarf 2030 demnach im Bereich 645-665 TWh liegen. „Der ersten Ankündigung vor einigen Wochen, die bisherigen Berechnungen als zu niedrig einzustufen, folgt nun eine höhere Prognose aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Mit 645-665 TWh wird diese allerdings weiterhin nicht dem Markthochlauf von Sektorenkopplungstechnologien in Deutschland gerecht. Hierfür sind für ein THG-Minderungsziel von 65 Prozent rund 100 TWh mehr nötig“, so Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE). Die Dekarbonsierung aller Sektoren sei ein
BDEW zur Strombedarfs-Abschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums Erneuerbare & Ökologie Ökologie 13. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat heute eine erste Neuschätzung des Stromverbrauchs 2030 vorgelegt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Eine realistischere Prognose des Strombedarfs ist längst überfällig. Es ist schon seit Langem klar, dass mehr Strom benötigt wird, wenn Millionen E-Autos und Wärmepumpen auf dem Markt sind und immer mehr grüner Wasserstoff produziert wird. Die Bundesregierung hätte ihre Prognose schon viel früher anpassen können. Die neuen CO2-Minderungsziele des novellierten Bundes-Klimaschutzgesetzes haben den Handlungsdruck jedoch noch einmal deutlich verschärft: Der BDEW geht von einem noch größeren Strombedarf in Höhe von etwa 700 TWh aus. Aus unserer Sicht ist zudem ein
light:guard-System wird zukünftig in Vestas-Vollwartungsvertrag eingebunden Techniken-Windkraft Windenergie 12. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Isernhagen (iwr-pressedienst) - Das light:guard-System zur Bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung wird ab sofort für Vestas-Windenergieanlagen im Vollwartungsvertrag angeboten. Bisher konnte die Signallieferung entweder über Vestas oder über Light:Guard direkt beauftragt werden. Das wird ab sofort vereinfacht, indem die Signallieferung in den bestehenden Wartungsvertrag über einen Nachtrag integriert werden kann. Durch diesen Schritt, bei dem die Anfragen über Vestas gebündelt werden, wird den Kund:innen die Angebotsanfrage vereinfacht. Dies hat sich vor allem als sinnvoll erwiesen, da zum einen die Umsetzung der Umrüstung auf BNK sehr zeitintensiv ist und zum anderen der Genehmigungsprozess zu Zeitverzögerungen führen kann. Dazu kommen oft Unsicherheiten und langwierige
Annegret Groebel als Präsidentin des CEER wiedergewählt Windenergie Wirtschaft 12. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Groebel: „Bedanke mich für das Vertrauen der europäischen Partner“ Die Abteilungsleiterin in der Bundesnetzagentur Dr. Annegret Groebel wurde heute als Präsidentin des Council of European Energy Regulators (CEER), dem Rat der europäischen Energie-Regulierer mit Sitz in Brüssel, wiedergewählt. „Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen für das Vertrauen und freue mich, die Arbeit von CEER in diesen wichtigen Zeiten des Wandels im Energiesektor weiterhin mitgestalten zu können“, sagt Annegret Groebel. „In unserer neuen Strategie stellen wir die Verbraucher in den Mittelpunkt des Prozesses der Energiewende.“ Die CEER 2022-2025-Strategie In der Strategie 2022-2025 des CEER erklären die europäischen Energieregulierungsbehörden, dass sie sich der
BAM eröffnet neues Batterietestzentrum: Sicherheit und Nachhaltigkeit im Fokus Windenergie 12. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Berlin, 12.07.2021. Elektrische Energiespeicher, die heute vor allem auf der Lithium-Ionen-Technologie beruhen, sind eine Schlüsseltechnologie für die E-Mobilität und die Energiewende. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) eröffnet jetzt an ihrem Stammsitz in Berlin ein neues Batterietestzentrum, um Innovationen in dem Bereich voranzutreiben. Im Fokus stehen Untersuchungen zur Sicherheit sowie nachhaltige Batterie-Materialien. Elektrische Energiespeicher sind bereits heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken: Sie versorgen E-Autos, Elektroräder und Smartphones mit Strom. Bei der Transformation zu einer klimaneutralen Gesellschaft, die Deutschland und die EU anstreben, kommt ihnen ebenfalls eine zentrale Bedeutung zu: Große stationäre Batteriespeicher sollen künftig die überschüssige
Hecken sind Klimaschützer Neue Thünen-Studie belegt das große Klimaschutzpotenzial von Heckenanpflanzungen Erneuerbare & Ökologie 12. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - (Braunschweig, 12.07.2021) Eine auf Ackerland neu angepflanzte Hecke von 720 m Länge kann langfristig die gesamten Treibhausgasemissionen, die ein Durchschnittsdeutscher innerhalb von 10 Jahren emittiert, kompensieren. Das zeigen Berechnungen im Rahmen einer Metastudie, die am Thünen-Institut für Agrarklimaschutz in Braunschweig durchgeführt wurden. Durch die Einlagerung von Kohlenstoff in der Biomasse der Hecke und als Humus im Boden können neue Hecken Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre aufnehmen und klimaunschädlich machen. „Für die Berechnungen haben wir alle verfügbaren Daten zu Humus und Biomasse in Hecken zusammengetragen – 13 Studien und eigene Daten mit insgesamt fast 150 untersuchten Hecken“, sagt Sophie Drexler,