BSW: Ökostrom-Herkunftsnachweise: Gebühren runter statt rauf! Windenergie 13. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - BSW kritisiert Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums, Registrierungsgebühren um 240 Prozent zu erhöhen und fordert stattdessen Gebührensenkung und Möglichkeit barrierefreier Kostenteilung für kleine Solaranlagen Berlin, 13. Juli 2021 – Das Bundeswirtschaftsministerium hat Ende Juni seinen Entwurf zur Überarbeitung der Herkunfts- und Regionalnachweis-Gebührenverordnung (HkRNGebV) vorgestellt und will in diesem Zusammenhang die Gebühren für Herkunftsnachweise von Solaranlagen teils kräftig erhöhen. Als Reaktion darauf fordert der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) in einer aktuellen Stellungnahme wirtschaftlich attraktivere Bedingungen für Herkunftsnachweise kleiner Solaranlagen. So sollten die Gebühren für kleine Solarstromanlagen abgesenkt und das Pooling verschiedener Solaranlagen in einem Konto ermöglicht werden. Die Verordnung soll am 1. Oktober
Vattenfall treibt Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter voran E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 13. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Neue Kooperationen mit Autohaus BaderMainzl und b’mine Hotelgruppe Mit insgesamt zwei neuen Partnerschaften treibt Vattenfall den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter voran. Die Kooperation mit der BaderMainzl GmbH, die im Südosten von München insgesamt vier Autohäuser betreibt, sieht den Aufbau einer Ladeinfrastruktur an allen vier Standorten und ein dynamisches Lastmanagement vor. Die insgesamt 40 Ladepunkte dienen dazu, die Flotte der Autohäuser zu laden, werden aber auch der Allgemeinheit als öffentlich zugängliche Lademöglichkeit zur Verfügung stehen. „Neu an dieser Kooperation ist, dass wir die Autohäuser nicht nur mit der Infrastruktur ausstatten, sondern uns um ein dynamisches und gesamtheitliches Lastenmanagement kümmern. Wir
Branche der Erneuerbaren Energien fordert ambitionierte Ausbaupfade anlässlich der BMWi-Prognose zum Strombedarf Windenergie 13. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Berlin, 13.07.2021. Heute hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier eine erste Prognose der angekündigten Neuberechnung für den Strombedarf 2030 vorgelegt. Laut dem hinzugezogenen Institut Prognos wird der Strombedarf 2030 demnach im Bereich 645-665 TWh liegen. „Der ersten Ankündigung vor einigen Wochen, die bisherigen Berechnungen als zu niedrig einzustufen, folgt nun eine höhere Prognose aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Mit 645-665 TWh wird diese allerdings weiterhin nicht dem Markthochlauf von Sektorenkopplungstechnologien in Deutschland gerecht. Hierfür sind für ein THG-Minderungsziel von 65 Prozent rund 100 TWh mehr nötig“, so Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE). Die Dekarbonsierung aller Sektoren sei ein
BDEW zur Strombedarfs-Abschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums Erneuerbare & Ökologie Ökologie 13. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat heute eine erste Neuschätzung des Stromverbrauchs 2030 vorgelegt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Eine realistischere Prognose des Strombedarfs ist längst überfällig. Es ist schon seit Langem klar, dass mehr Strom benötigt wird, wenn Millionen E-Autos und Wärmepumpen auf dem Markt sind und immer mehr grüner Wasserstoff produziert wird. Die Bundesregierung hätte ihre Prognose schon viel früher anpassen können. Die neuen CO2-Minderungsziele des novellierten Bundes-Klimaschutzgesetzes haben den Handlungsdruck jedoch noch einmal deutlich verschärft: Der BDEW geht von einem noch größeren Strombedarf in Höhe von etwa 700 TWh aus. Aus unserer Sicht ist zudem ein