Klimaschutz einfach steigenden CO2-Preisen zu überlassen, gefährdet den Zusammenhalt Europas Kooperationen Mitteilungen Ökologie 22. Mai 202122. Mai 2021 Werbung EU-Gipfel zu Klimaschutz: Deutschland muss konstruktive Rolle spielen (mehr zahlen?!) (WK-intern) - Zivilgesellschaft (NGOs) aus Polen, Frankreich und Deutschland fordert Emissionsminderungen über 55 Prozent hinaus und verbindliche nationale Ziele (damit es nicht mehr so heiß ist?!) Berlin - Am 24. und 25. Mai verhandeln die europäischen Staats- und Regierungschefs über die politischen Leitlinien zur Umsetzung des neuen EU-Klimaziels von mindestens 55 Prozent bis 2030. In den Beratungen wird ein großes Maßnahmenpaket mit zehn Gesetzesvorschlägen vorbereitet. Dazu gehören unter anderem Vorschläge für den Emissionshandel und die CO2-Grenzwerte für Pkw, welche die EU-Kommission Mitte Juli vorlegen wird. Gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen (Privatvereinen) aus Deutschland, Polen und
Umweltverbänden/NGOs ist das Klima immer noch zu heiß und die CO2-Steuer zu niedrig Kooperationen Mitteilungen Ökologie 22. Mai 2021 Werbung Während in Umfragen die Bürger eine CO2-Zulage fordern, je kühler das Wetter, fordert eine trilaterale NGO-Koalition eine Erhöhung der CO2-Abgaben. Auch wissen die Bürger nicht was mit den enormen CO2-Steuereinnahmen geschieht, die Intransparenz bei den CO2-Steuerausgaben stößt auf vollkommenes Unverständnis bei den Bürgern. Viele Bürger sagen die CO2-Steuer sei eine verdeckte Mehrwertsteuererhöhung, die als solche nicht hingenommen worden wäre. Kommen wir nun zur PM von den NGOs, die mehr Solidarität für ihre gefühlte Hitze einfordern: Umweltverbände aus Deutschland, Frankreich und Polen fordern starkes Klimapaket der EU-Kommission Polnisch-französisch-deutsche NGO-Erklärung: Mehr Solidarität der EU-Staaten untereinander ist Schlüssel zu ambitioniertem und sozial gerechtem Klimaschutz (WK-intern) - Berlin/Bonn - Kurz
BASF und RWE wollen bei neuen Technologien für Klimaschutz kooperieren Kooperationen Offshore Ökologie Technik Windenergie Windparks 22. Mai 2021 Werbung Grüner Strom und innovative Produktionstechnik könnten den Chemiestandort Ludwigshafen zu einem Leuchtturm für Klimaschutz in der chemischen Industrie machen Zusätzlicher Offshore-Windpark mit einer Kapazität von 2 Gigawatt soll BASF ab 2030 grünen Strom für CO2-freie Produktionsverfahren liefern Absichtserklärung fokussiert auf klimaneutrale Chemieindustrie und CO2-freien Wasserstoff (WK-intern) - Dr. Martin Brudermüller (BASF) und Dr. Markus Krebber (RWE) haben heute in Ludwigshafen im Beisein des IG BCE-Vorsitzenden Michael Vassiliadis eine Projektidee vorgestellt, die zeigt wie industrielle Produktion nachhaltig und zukunftsfähig werden kann. Ein zusätzlicher Offshore-Windpark mit einer Leistung von 2 Gigawatt (GW) soll den Chemiestandort Ludwigshafen mit grünem Strom versorgen und zur CO2-freien Herstellung von Wasserstoff
Neue Maßstäbe in der atmosphärischen Wassergewinnung Bioenergie Solarenergie Technik 22. Mai 2021 Werbung German Innovation Award für PHANTOR (WK-intern) - Wasserknappheit stellt in vielen Regionen der Welt eine tägliche Herausforderung dar. Als Antwort hat das Team von Imhotep Industries rund um Walter Kreisel daher den PHANTOR entwickelt. Einen mobilen atmosphärischen Wassergenerator (AWG) in Containergröße, der bis zu 10.000 Liter Trinkwasser am Tag aus der Umluft filtert. Die Auszeichnung mit dem German Innovation Award belegt, dass die neoom group damit neue Maßstäbe in der AWG-Entwicklung gesetzt hat. Sowohl für den stationären als auch halbstationären Einsatz ausgelegt, vereint der PHANTOR in sich das geballte Know-How des oberösterreichischen Greentech Unternehmens. Der German Innovation Award zeichnet branchenübergreifend Produkte und Lösungen aus,
Fraunhofer bündelt Wasserstoffkompetenzen im Hydrogen Lab Leuna Forschungs-Mitteilungen Offshore Wasserstofftechnik Windenergie Windparks 22. Mai 2021 Werbung Hydrogen Lab Leuna nimmt Betrieb auf (WK-intern) - Grüner Wasserstoff ist ein Schlüsselelement für eine nachhaltige Rohstoffversorgung der Industrie und das Erreichen der Klimaziele. Mit dem Hydrogen Lab Leuna hat heute die erste Pilotanlage für Test und Skalierung der dazu notwendigen Elektrolysesysteme ihren Betrieb aufgenommen, die vollständig in einen Chemiepark integriert ist. Das unterstützt den benötigten Markthochlauf von H2-Technologien, den die Fraunhofer-Gesellschaft durch Bündelung ihrer Wasserstoffaktivitäten im Norden und Osten Deutschlands weiter beschleunigen möchte: Die Hydrogen Labs in Leuna, Görlitz und Bremerhaven sowie ein Anwendungszentrum in Hamburg werden miteinander verknüpft. Somit entsteht ein weltweit einmaliges Angebot von Pilotanlagen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der
Biokraftstoff: Bundestag macht Weg frei für mehr Klimaschutz im Verkehr Bioenergie Ökologie 22. Mai 2021 Werbung Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) begrüßt, dass der Deutsche Bundestag eine Anhebung der Treibhausgas-Minderungsverpflichtung bei Kraftstoffen beschlossen hat. (WK-intern) - Das Gesetz sieht einen gleichmäßigen Anstieg von heute 6 % auf 7 % im Jahr 2022 und auf 25 % in 2030 vor. Die UFOP hatte wiederholt eine ambitioniertere THG-Quotenregelung gefordert. Ziel war es, der heimischen Landwirtschaft und der Biokraftstoffwirtschaft mittelfristig mehr Planungssicherheit zu ermöglichen und gleichzeitig neuen Optionen wie Biokraftstoffen aus Reststoffen, synthetischen Kraftstoffen sowie Wasserstoff durch einen technologieoffenen Ansatz Chancen für den Markteintritt einzuräumen. Die Zeit dränge beim Klimaschutz, deshalb müssten neben der E-Mobilität alle heute