184 m hoher Messmast für die Verifikation von LiDAR- und SoDAR-Geräten Techniken-Windkraft Windenergie 4. September 2019 Werbung (WK-intern) - Die moderne Technik macht’s möglich – mit Nabenhöhen von 170 m und mehr und entsprechend großem Rotordurchmesser lassen sich auch die windärmeren Standorte im Binnenland erschließen. Standorte, die bisher wegen mäßiger Windverhältnisse nicht rentabel waren rücken nun mehr und mehr in den Fokus der Planer und Projektierer, und stellen diese vor ein ganz anderes Problem – die Windmessung in diesen Höhen. Messmasten sind in dieser Größenordnung meistens schlicht zu teuer und die Umsetzung dauert zu lange. LiDAR-Geräte bieten hier eine praktikable Alternative, sie messen bis in 200 m Höhe und können ohne großen Aufwand vor Ort installiert werden.
ENGIE Afrique SAS übernimmt insolventes Berliner Solarsystem-Start-up mobisol Solarenergie 4. September 2019 Werbung (WK-intern) - Erfolgreich und zügig konnte die Suche nach einem Investor für die insolvente mobisol GmbH (mobisol) abgeschlossen werden: Knapp drei Monate nach Start des Investorenprozesses übernimmt die ENGIE Afrique SAS (ENGIE), ein Unternehmen des französischen Energiekonzerns Engie SA, die mobisol GmbH mit den über 60 Mitarbeitern sowie den wesentlichen Tochtergesellschaften. Mobisol ist ein Berliner Start-up-Unternehmen, das sich mit der Entwicklung und Vermarktung von Solarsystemen für netzferne Regionen, vornehmlich in Afrika, befasst. Mobisol stellt Endverbrauchern – häufig im Wege von Mikrofinanzierungen – dezentrale Solarsysteme zur Verfügung und ermöglicht so auch in entlegenen, infrastrukturfernen Gebieten eine Stromversorgung, u. a. für Internetzugänge, Ladestationen
NATURSTROM AG schließt erste PPAs mit Altanlagen ab Verbraucherberatung 4. September 2019 Werbung (WK-intern) - Ende 2020 steht die Energiewende vor einem Umbruch, denn zum Jahreswechsel fallen Windenergieanlagen mit einer Leistung von rund 4.000 Megawatt aus dem EEG. Die NATURSTROM AG hat die ersten Verträge mit solchen Altanlagen geschlossen, um deren Weiterbetrieb ohne EEG-Vergütung zu sichern und die Strommengen an die eigenen Ökostromkunden zu liefern. Weitere Kontrakte sollen zügig folgen. "Nicht nur die Betreiber älterer Windräder stehen vor einer Zäsur, auch der Ökostrommarkt", erklärt Oliver Hummel, Vorstand bei der NATURSTROM AG. "Bislang finden die Ökostromerzeugung in Deutschland und die Energiebeschaffung für Ökostromtarife in Parallelwelten statt. Das wird sich ab 2021 ändern, wenn mit
Siemens errichtet Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk in Frankreich Dezentrale Energien 4. September 2019 Werbung (WK-intern) - Siemens wird in Landivisiau in Westfrankreich ein neues Gas- und Dampfturbinen(GuD)-Kraftwerk schlüsselfertig errichten. Zudem wird das Unternehmen Betrieb und Wartung der Anlage für 20 Jahre übernehmen. Mit einer installierten Leistung von 446 Megawatt wird das Kraftwerk dazu beitragen, den wachsenden Strombedarf in der Bretagne zuverlässig zu decken. Der Auftragswert für Siemens beträgt rund 450 Millionen Euro. Siemens Financial Services (SFS), der Finanzarm von Siemens, sorgte mit einer Eigenkapitalbeteiligung am Projekt während der gesamten Projektentwicklungsphase für Stabilität. Auftraggeber für das neue Kraftwerk ist die Projektgesellschaft Compagnie Electrique de Bretagne, die sich inzwischen vollständig in Besitz des französischen Gas- und Energieversorgers
Bundesverband Erneuerbare Energie: Windgipfel muss handfeste Ergebnisse liefern Windenergie 4. September 2019 Werbung (WK-intern) - „Der BEE erwartet vom Windgipfel handfeste Ergebnisse. Die drastischen Einbrüche bei der Windenergie machen den dringenden politischen Handlungsbedarf deutlich, der keinen weiteren Aufschub erlaubt“, sagt Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Die Unternehmen und ihre Belegschaften benötigten schnell klare Perspektiven eines neuen dynamischen Wachstums. Die Erfahrungen aus dem Photovoltaik- und Bioenergiebereich der vergangenen Jahre haben gezeigt, wie schwerwiegend Einschnitte beim Ausbau für die Branche sind, wenn die Politik zu lange mit Gegenmaßnahmen zögert. Über alle Technologien hinweg würden Erneuerbare Energien zu langsam ausgebaut, kritisiert die BEE-Präsidentin. Dadurch würden nicht nur die Ziele der Energiewende und
BMU und Abfallwirtschaft einig über Erreichen der Klimaziele 2030 Verbraucherberatung 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Die deutschen Deponiebetreiber verpflichten sich dazu, die Treibhausgasemissionen aus Deponien deutlich abzusenken. Bis zum Jahr 2027 soll der Austritt des klimaschädlichen Methans schrittweise um eine Million Tonnen CO2-Äquivalente gemindert werden. Deponiegase werden in Deutschland in der Regel zur nachhaltigen Energiegewinnung genutzt. Dies soll nun intensiviert werden. Damit ist die Abfallwirtschaft der erste Wirtschaftssektor, für den eine konkrete Minderungsstrategie vorliegt, um die Ziele des Klimaschutzprogramms 2030 zu erreichen, das am 20. September vom Klimakabinett beschlossen werden soll. Gelingen die Maßnahmen, würde die Abfallwirtschaft ihre Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 um 87% senken können, - einer, verglichen mit anderen Sektoren, besonders starken Verringerung. Das Bundesumweltministerium unterstützt dieses Vorhaben im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative. Der Parlamentarische Staatssekretär Florian Pronold hat heute
10 Jahre: ARGE Netz feiert Firmenjubiläum Dezentrale Energien 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Die ARGE Netz GmbH & Co. KG mit Sitz in Husum feiert heute ihr zehnjähriges Bestehen. „Der unternehmerische Mut unserer Gesellschafter, die Notwendigkeit einer nachhaltigen Energieversorgung und ein hoch motiviertes Team haben ARGE Netz in zehn Jahren zu einer der führenden Unternehmensgruppen der erneuerbaren Energieversorgung in Deutschland gemacht“, sagte Stephan Frense, CEO, auf der Jubiläumsfeier vor rund 300 geladenen Gästen in der Gemeinde Reußenköge. Husum/Reußenköge. „Ohne die politische Unterstützung auf kommunaler Ebene sowie von Land und Bund, vor allem aber ohne den großen Zuspruch der Bürgerinnen und Bürger an den Standorten unserer Anlagen wäre diese rasante Entwicklung nicht
BKW: Übernimmt die Direktvermarktung des grössten Schweizer Windparks Dezentrale Energien 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Der Stromliefervertrag zwischen der Betreiberfirma Juvent AG und der BKW umfasst die Stromproduktion aus diesen 13 Windturbinen mit einer installierten Leistung von 31.2 Megawatt und einer jährlichen Strommenge von rund 60 Mio. Kilowattstunden. Dies entspricht einem Strombedarf von rund 17'000 Haushalten. Um den Strom optimal am Markt abzusetzen, ist das Zusammenspiel zwischen der technischen Betriebsführung der Juvent AG und dem Handel der BKW von zentraler Bedeutung. Die Juvent AG wird künftig die Daten über den Zustand der Windkraftanlagen in Echtzeit an den Handel der BKW liefern. So lässt sich die Produktionsprognose bis kurz vor der Stromlieferung optimieren. Ist der
Sabowind baut Windpark Tanna weiter aus Windenergie Windparks 3. September 20193. September 2019 Werbung (WK-intern) - Die Sabowind GmbH hat Anfang August die Baugenehmigung nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) für die Errichtung einer Windkraftanlage im Windvorranggebiet Tanna/ Schilbach erhalten. Der Windpark, der zum Regionalplanungsgebiet Ostthüringen zählt und sich östlich der Autobahn A9 befindet, wird von 12 auf insgesamt 13 Windenergieanlagen erweitert. Damit ist das Windgebiet flächenmäßig optimal ausgenutzt und lässt keinen weiteren Zubau zu, ohne dass Windkraftanlagen vorher zurückgebaut werden. Der Aufbau der Windkraftanlage vom Typ Enercon E-138 mit 110 Metern Nabenhöhe ist für nächstes Jahr geplant. Bereits vorhandene Wege im Windpark können zum Teil für den Anlagentransport genutzt werden. Mit einer Nennleistung von 3,5 Megawatt kann
Windgipfel in Berlin Offshore 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Angesichts des diesen Donnerstag in Berlin stattfindenden Windgipfels mit Wirtschaftsminister Peter Altmaier fordert die Offshore-Windenergiebranche die sofortige Realisierung des Sonderbeitrages Offshore-Windenergie. „Um die Wind-Wertschöpfung nicht weiter zu gefährden und die Erreichung der Klimaschutzziele bis 2030 sicherzustellen, benötigt die Branche jetzt verlässliche, langfristige Rahmenbedingungen. Das beinhaltet die Anhebung der Ausbauziele insgesamt und die erforderlichen regulatorischen Anpassungen für die Realisierung des Sonderbeitrages Offshore-Windenergie noch in diesem Jahr“, erklärten die Branchenvertreter. Ein verlässlicher Rahmen und ambitionierte Ausbauziele sind notwendig, so dass sich Investitionen in deutsche Standorte wieder lohnen und Arbeitsplätze gesichert werden. Die Lücke im Offshore-Ausbau, wie sie ab 2020 kommt,
Kapferer: „Jetzt zügig Hürden für den Bau privater Ladeinfrastruktur abbauen“ E-Mobilität 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Hamburg führt mit 948 öffentlichen Ladepunkten zwar weiterhin das Städteranking des BDEW-Ladesäulenregisters an, wird inzwischen aber dicht gefolgt von München (945 LP) und Berlin (933 LP). Mit deutlichem Abstand folgen Stuttgart (398 LP), Düsseldorf (213 LP) und Leipzig (189 LP). Bayern ist mit 4.904 Ladepunkten weiterhin mit großem Abstand der Spitzenreiter unter den Bundesländern. Auf Platz zwei und drei folgen Baden-Württemberg (3.404 LP) und Nordrhein-Westfalen (3.385 LP), dahinter Niedersachsen (1.720 LP) und Hessen (1.584 LP). Insgesamt sind derzeit rund 20.650 öffentliche und teilöffentliche Ladepunkte im BDEW-Ladesäulenregister verzeichnet. „Damit könnten weit über 400.000 E-Autos regelmäßig laden. Das wären doppelt so viele
Windkraftanlage – 20 Jahre – und was dann? Techniken-Windkraft Windenergie 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Die drei Unternehmen der Energiebranche präsentieren auf der Branchenmesse Husum Wind gemeinsam Lösungen für die Zeit nach Auslaufen der EEG-Förderung Mannheim, Wörrstadt, Hannover (iwr-pressedienst) - Am 1. Januar 2021 fallen bundesweit knapp 6.000 Windräder aus der EEG-Vergütung. Für die Betreiber dieser Windenergieanlagen stellt sich bereits heute die Frage, wie es nach Ende der Garantievergütung weitergeht. Bei der Suche nach der richtigen Entscheidung unterstützen die beiden erfahrenen Projektentwickler und Betriebsführer juwi und Windwärts die Anlagenbetreiber. Gemeinsam mit ihrem Mutterkonzern, dem Mannheimer Energieunternehmen MVV, haben juwi und Windwärts passgenaue Lösungen für Standorte erarbeitet, die Windparks auch ohne EEG-Vergütung wirtschaftlich machen.