BMU und Abfallwirtschaft einig über Erreichen der Klimaziele 2030 Verbraucherberatung 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Die deutschen Deponiebetreiber verpflichten sich dazu, die Treibhausgasemissionen aus Deponien deutlich abzusenken. Bis zum Jahr 2027 soll der Austritt des klimaschädlichen Methans schrittweise um eine Million Tonnen CO2-Äquivalente gemindert werden. Deponiegase werden in Deutschland in der Regel zur nachhaltigen Energiegewinnung genutzt. Dies soll nun intensiviert werden. Damit ist die Abfallwirtschaft der erste Wirtschaftssektor, für den eine konkrete Minderungsstrategie vorliegt, um die Ziele des Klimaschutzprogramms 2030 zu erreichen, das am 20. September vom Klimakabinett beschlossen werden soll. Gelingen die Maßnahmen, würde die Abfallwirtschaft ihre Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 um 87% senken können, - einer, verglichen mit anderen Sektoren, besonders starken Verringerung. Das Bundesumweltministerium unterstützt dieses Vorhaben im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative. Der Parlamentarische Staatssekretär Florian Pronold hat heute
10 Jahre: ARGE Netz feiert Firmenjubiläum Dezentrale Energien 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Die ARGE Netz GmbH & Co. KG mit Sitz in Husum feiert heute ihr zehnjähriges Bestehen. „Der unternehmerische Mut unserer Gesellschafter, die Notwendigkeit einer nachhaltigen Energieversorgung und ein hoch motiviertes Team haben ARGE Netz in zehn Jahren zu einer der führenden Unternehmensgruppen der erneuerbaren Energieversorgung in Deutschland gemacht“, sagte Stephan Frense, CEO, auf der Jubiläumsfeier vor rund 300 geladenen Gästen in der Gemeinde Reußenköge. Husum/Reußenköge. „Ohne die politische Unterstützung auf kommunaler Ebene sowie von Land und Bund, vor allem aber ohne den großen Zuspruch der Bürgerinnen und Bürger an den Standorten unserer Anlagen wäre diese rasante Entwicklung nicht
BKW: Übernimmt die Direktvermarktung des grössten Schweizer Windparks Dezentrale Energien 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Der Stromliefervertrag zwischen der Betreiberfirma Juvent AG und der BKW umfasst die Stromproduktion aus diesen 13 Windturbinen mit einer installierten Leistung von 31.2 Megawatt und einer jährlichen Strommenge von rund 60 Mio. Kilowattstunden. Dies entspricht einem Strombedarf von rund 17'000 Haushalten. Um den Strom optimal am Markt abzusetzen, ist das Zusammenspiel zwischen der technischen Betriebsführung der Juvent AG und dem Handel der BKW von zentraler Bedeutung. Die Juvent AG wird künftig die Daten über den Zustand der Windkraftanlagen in Echtzeit an den Handel der BKW liefern. So lässt sich die Produktionsprognose bis kurz vor der Stromlieferung optimieren. Ist der
Sabowind baut Windpark Tanna weiter aus Windenergie Windparks 3. September 20193. September 2019 Werbung (WK-intern) - Die Sabowind GmbH hat Anfang August die Baugenehmigung nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) für die Errichtung einer Windkraftanlage im Windvorranggebiet Tanna/ Schilbach erhalten. Der Windpark, der zum Regionalplanungsgebiet Ostthüringen zählt und sich östlich der Autobahn A9 befindet, wird von 12 auf insgesamt 13 Windenergieanlagen erweitert. Damit ist das Windgebiet flächenmäßig optimal ausgenutzt und lässt keinen weiteren Zubau zu, ohne dass Windkraftanlagen vorher zurückgebaut werden. Der Aufbau der Windkraftanlage vom Typ Enercon E-138 mit 110 Metern Nabenhöhe ist für nächstes Jahr geplant. Bereits vorhandene Wege im Windpark können zum Teil für den Anlagentransport genutzt werden. Mit einer Nennleistung von 3,5 Megawatt kann
Windgipfel in Berlin Offshore 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Angesichts des diesen Donnerstag in Berlin stattfindenden Windgipfels mit Wirtschaftsminister Peter Altmaier fordert die Offshore-Windenergiebranche die sofortige Realisierung des Sonderbeitrages Offshore-Windenergie. „Um die Wind-Wertschöpfung nicht weiter zu gefährden und die Erreichung der Klimaschutzziele bis 2030 sicherzustellen, benötigt die Branche jetzt verlässliche, langfristige Rahmenbedingungen. Das beinhaltet die Anhebung der Ausbauziele insgesamt und die erforderlichen regulatorischen Anpassungen für die Realisierung des Sonderbeitrages Offshore-Windenergie noch in diesem Jahr“, erklärten die Branchenvertreter. Ein verlässlicher Rahmen und ambitionierte Ausbauziele sind notwendig, so dass sich Investitionen in deutsche Standorte wieder lohnen und Arbeitsplätze gesichert werden. Die Lücke im Offshore-Ausbau, wie sie ab 2020 kommt,
Kapferer: „Jetzt zügig Hürden für den Bau privater Ladeinfrastruktur abbauen“ E-Mobilität 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Hamburg führt mit 948 öffentlichen Ladepunkten zwar weiterhin das Städteranking des BDEW-Ladesäulenregisters an, wird inzwischen aber dicht gefolgt von München (945 LP) und Berlin (933 LP). Mit deutlichem Abstand folgen Stuttgart (398 LP), Düsseldorf (213 LP) und Leipzig (189 LP). Bayern ist mit 4.904 Ladepunkten weiterhin mit großem Abstand der Spitzenreiter unter den Bundesländern. Auf Platz zwei und drei folgen Baden-Württemberg (3.404 LP) und Nordrhein-Westfalen (3.385 LP), dahinter Niedersachsen (1.720 LP) und Hessen (1.584 LP). Insgesamt sind derzeit rund 20.650 öffentliche und teilöffentliche Ladepunkte im BDEW-Ladesäulenregister verzeichnet. „Damit könnten weit über 400.000 E-Autos regelmäßig laden. Das wären doppelt so viele
Windkraftanlage – 20 Jahre – und was dann? Techniken-Windkraft Windenergie 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Die drei Unternehmen der Energiebranche präsentieren auf der Branchenmesse Husum Wind gemeinsam Lösungen für die Zeit nach Auslaufen der EEG-Förderung Mannheim, Wörrstadt, Hannover (iwr-pressedienst) - Am 1. Januar 2021 fallen bundesweit knapp 6.000 Windräder aus der EEG-Vergütung. Für die Betreiber dieser Windenergieanlagen stellt sich bereits heute die Frage, wie es nach Ende der Garantievergütung weitergeht. Bei der Suche nach der richtigen Entscheidung unterstützen die beiden erfahrenen Projektentwickler und Betriebsführer juwi und Windwärts die Anlagenbetreiber. Gemeinsam mit ihrem Mutterkonzern, dem Mannheimer Energieunternehmen MVV, haben juwi und Windwärts passgenaue Lösungen für Standorte erarbeitet, die Windparks auch ohne EEG-Vergütung wirtschaftlich machen.
Stadtwerke für mehr Windenergie an Land – Herr Altmaier bekam Post Windenergie 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Stadtwerke und regionale Energieversorger verstehen sich mit ihrer lokale Verankerung und Bürgernähe in ihren Versorgungsgebieten als wesentliche Akteure vor Ort, die gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ihren Beitrag zur Energiewende leisten. Dazu haben Stadtwerke in den vergangenen Jahren erheblich in den Ausbau der erneuerbaren Energien investiert und zukünftige Investitionen vorbereitet, insbesondere auch im Vertrauen auf die energie- und klimapolitischen Rahmenbedingungen auf Bundes- und Landesebene. Das Ziel der Bundesregierung, 65% der Stromerzeugung bis 2030 durch erneuerbare Energien bereit zu stellen, ist in Deutschland nur zu erreichen, wenn rechtssichere und verlässliche Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden. Der Ausstieg aus der konventionellen
Nordex Group baut zehn 133/4.8 Turbinen in Schottland Windenergie Windparks 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Die Nordex Group hat einen Auftrag für die Errichtung von zehn 133/4.8 Turbinen für das Projekt „Crossdykes“ in Schottland gewonnen. Die Nordex Group errichtet den 13 Kilometer nordöstlich der Stadt Lockerbie gelegenen Windpark für seinen neuen Kunden Muirhall Energy. Es ist der erste Auftrag der Nordex Group für die im Frühjahr 2018 vorgestellte Variante für Starkwindstandorte der Delta4000 Generation. Baubeginn ist im Herbst 2019. Die Nordex Group wird auch die Wartung und den Service des Windparks für eine Laufzeit von 20 Jahren erbringen. Dank der hohen installierten Kapazität der Anlagen von jeweils 4,8 MW, ihrer Nabenhöhe von 110 Meter
AKW Neckarwestheim: Doppelt so viele Risse wie vor einem Jahr Verbraucherberatung 3. September 2019 Werbung (WK-intern) - Zu den 191 neu entdeckten Rissen in den Dampferzeuger-Heizrohren des AKW Neckarwestheim-2 erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-.Atom-Organisation .ausgestrahlt: „EnBW, Sachverständige und die Atomaufsicht haben sich, was die gefährliche Spannungsrisskorrosion in Neckarwestheim angeht, getäuscht. Zum dritten Mal in Folge sind Korrosionsschäden an den von radioaktivem Reaktorwasser durchströmten Dampferzeuger-Heizrohren des AKW festgestellt worden. Zweimal schon haben die Gegenmaßnahmen, die jeweils Bedingung für das Wiederanfahren des Reaktors waren, versagt: Die Rohrschäden nahmen nicht etwa ab, sondern jedes Mal zu. So meldete EnBW zuletzt im Herbst 2018 Risse an 101 Rohren. Die betroffenen Rohre wurden außer Betrieb genommen, die Dampferzeuger umfangreich gereinigt und die