RWE Power: 300 MW Kohle-Kraftwerk bleibt vier Jahre einsatzbereit Aktuelles Mitteilungen Technik 28. September 2019 Werbung Cäsar auf Standby: Block C des RWE-Kraftwerks Neurath wechselt in die Sicherheitsbereitschaft (WK-intern) - 300-MW-Anlage bleibt vier Jahre einsatzbereit Kraftwerksleiter Tilman Bechthold: „Wir halten unsere Zusagen ein und tragen so zum Erreichen der Klimaziele bei.“ RWE Power setzt ihren CO2-Minderungskurs fort: In der Nacht zum 28. September trennt das Unternehmen den 300-Megawatt-Block C („Cäsar“) seines Braunkohlenkraftwerks Neurath vom Netz und überführt ihn in die Sicherheitsbereitschaft. In den nächsten vier Jahren kann die Anlage bei starken Engpässen in der Stromversorgung binnen zehn Tagen reaktiviert werden. Danach wird Cäsar am 1. Oktober 2023 planmäßig stillgelegt. Jährlich erzeugte der Block rund zwei Terawattstunden Strom – genug,
Internationaler Batteriekongress ABAA in Ulm Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 28. September 2019 Werbung Auf dem Kongress Advanced Lithium Batteries for Automobile Applications (ABAA 12) in Ulm treffen sich vom 6. bis 9. Oktober 2019 internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Batterieforschung. (WK-intern) - Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Industrie und Politik werden sie sich über die Zukunft dieser Schlüsseltechnologie für die Elektromobilität austauschen. Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind zur Eröffnung herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird unter vartmann@solar-consulting.de gebeten. Im Mittelpunkt des Kongresses stehen die Lebensdauer und Sicherheit der elektrochemischen Energiespeicher. Es nehmen renomierte Wissenschaftler des Forschungsfeldes teil, wie etwa der britische Chemiker M. Stanley Whittingham, der als einer der Väter der Lithium-Ionen-Technologie gilt. Das Konferenzprogramm startet am
TU Bergakademie Freiberg und UFZ erforschen Vulkangebiete als nachhaltige, erneuerbare Energiequelle Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Geothermie Ökologie 28. September 2019 Werbung Kann man Wasser sicher in tief liegende aktive Vulkangebiete pumpen, um erneuerbare Wärme und Strom zu erzeugen? (WK-intern) - Mit dieser Frage beschäftigt sich eine am 26. September in der Nature Communications veröffentlichte Studie der TU Bergakademie Freiberg, des CSIC und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung aus dem Forschungsprojekt HIGHER. In diesem untersuchen die Wissenschaftler/innen sogenannte superheiße geothermische Systeme. Sie sind eine neue Form der tiefen Geothermie und oft in vulkanischen Gebieten zu finden. Die Technologie ist vor allem durch ihren potentiell hohen Energieertrag interessant, der herkömmliche Systeme um den Faktor zehn übersteigt. Noch steht die Forschung aber am Anfang und vor großen wissenschaftlichen