Werbung White Paper: Power Purchase Agreements – frischer Wind in den Rotoren Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. September 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels KPMG veröffentlicht White Paper über Power Purchase Agreements Wie langfristige Direktabnahmeverträge der Windenergiebranche helfen / Foto: HB (WK-intern) – Aufgrund der unsicheren Einnahmen aus der Stromvermarktung im Day-Ahead-Markt befassen sich die Betreiber von Altanlagen und die Errichter von neuen Anlagen ohne staatliche Förderung mit der Frage, wie das Strompreisrisiko reduziert werden kann. Besondere Aufmerksamkeit genießen in diesem Zusammenhang sogenannte Utility oder Corporate Power Purchase Agreements, also bilaterale mittel- bis langfristige Lieferverträge für Strom aus erneuerbaren Energien, die direkt zwischen einem Betreiber und einem Energieversorger oder einem industriellen Großverbraucher geschlossen werden. Durch sie werden Strompreise über die Laufzeit fixiert beziehungsweise Preisanpassungsklauseln unterworfen. Mit einem solchen PPA wird für dessen Laufzeit die Einnahmenseite kalkulierbar, was eine Projektfinanzierung oder auch eine Einbindung von Eigenkapital institutioneller Investoren oft erst ermöglicht. In einem neuen White Paper beleuchtet KPMG energiewirtschaftliche, rechtliche und bilanzielle Aspekte von Power Purchase Agreements und zeigt die Chancen und Herausforderungen auf, mit denen sich Stromerzeuger, Intermediäre und Stromverbraucher bei der Vereinbarung und Umsetzung solcher langfristigen Lieferverträge auseinandersetzen müssen. Das White Paper „Power Purchase Agreements – frischer Wind in den Rotoren“ finden Sie hier: https://home.kpmg.com/de/de/home/themen/2018/09/wie-langfristige-direktabnahmevertraege-der-windenergiebranche-helfen.html PM: KPMG AG Wie langfristige Direktabnahmeverträge der Windenergiebranche helfen / Foto: HB Weitere Beiträge:Offshore-Windparks Gode Wind 1 und 2 werden in Königlich Dänischer Botschaft eingeweihtUniversität Tübingen bestimmten atmosphärischen Bedingungen an Offshore-WindparksSauber, sicher, günstiger: juwi senkt die Strompreise