BayWa r.e. übernimmt Service-Geschäft von Sybac Solar GmbH Solarenergie 24. Januar 2018 Werbung BayWa r.e. hat das Service-Geschäft des deutschen Projektentwicklers Sybac Solar GmbH übernommen. (WK-intern) - Mit der erfolgreichen Akquisition der Sybac Service GmbH erwarb das Unternehmen Service-Mandate mit einer Gesamtleistung von rund 300 MW. „Mit der Übernahme stärken wir unsere Marktposition auf dem deutschen PV-Markt“, kommentiert Christoph Reiners, Geschäftsführer der BayWa r.e. Operation Services GmbH. „Durch die zunehmende Größe und steigende Mitarbeiterzahl unseres O&M-Geschäfts werden wir im Segment der technischen Betriebsführung nicht nur wettbewerbsfähiger durch die Nutzung von Skaleneffekten, sondern können in Zukunft auch unsere regionale Präsenz deutschlandweit verbessern.“ Marc Niem, Geschäftsführer der BayWa r.e. Operation Services GmbH fügt hinzu: „Mit der Sybac Service
Schleswig-Holstein will zusätzlichen Offshore-Ausbau Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Januar 2018 Werbung Energiewendeminister Habeck: „Die Windenergie auf See wird erwachsen. Um die globalen Klimaziele zu erreichen, brauchen wir mehr Windenergie auf See.“ (WK-intern) - Die Landesregierung Schleswig-Holstein fordert einen zusätzlichen Ausbau der Windenergie auf See. Dazu will sie Anfang Februar eine Initiative in den Bundesrat einbringen. Demnach soll der bundesweite Deckel für Offshore-Energie in Nord- und Ostsee auf mindestens 20 Gigawatt bis 2030 und 30 Gigawatt bis 2035 angehoben werden. Bislang liegt er bei 15 Gigawatt bis 2030. „Mit Offshore lässt sich viel Erneuerbare Energie produzieren. Es ist damit eine wichtige Säule für Versorgungssicherheit im Energiesystem der Zukunft. Zudem brauchen wir die Windenergie auf See
Deutsche WindGuard bestens gerüstet für die Bestimmung der Standortgüte nach neuer TR10 Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Januar 2018 Werbung FGW gibt neue Richtlinie zur Bestimmung der Standortgüte nach Inbetriebnahme heraus; Deutsche WindGuard führend an Entwicklung beteiligt (WK-intern) - Mit der Veröffentlichung der TR 10 legt die FGW die technischen Regeln für die im EEG 2017 geforderte Bestimmung der Standortgüte fünf, zehn und 15 Jahre nach der Inbetriebnahme vor. Diese wird für alle nach dem neuen, einstufigen Referenzertragsmodell vergüteten Parks aufgrund gesetzlicher Anforderungen notwendig werden. In diese Berechnung fließen die tatsächlich eingespeisten Energiemengen ein, außerdem werden so genannte „fiktive Strommengen“ ermittelt. Diese dienen der Berücksichtigung von Ertragsausfällen durch technische Nichtverfügbarkeiten sowie Abschaltungen und Drosselungen, die Vermarktungsstrategien oder Stromlieferungen an Dritte geschuldet sind. Die Deutsche
Ralph Gottschalg übernimmt Leitung des Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 24. Januar 2018 Werbung Impulse für die Photovoltaik: Ralph Gottschalg übernimmt Leitung des Fraunhofer CSP (WK-intern) - Prof. Ralph Gottschalg wird neuer Leiter des Fraunhofer-Centers für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale). Der Physiker kommt von der Loughborough University/England. Gleichzeitig tritt Gottschalg die Professur für das Gebiet »Photovoltaische Energiesysteme« an der Hochschule Anhalt an. Der 48-Jährige wurde von der Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam mit der Hochschule Anhalt berufen und wird seine Position am 15. April antreten. »Nach mehr als 20 Jahren in England freue ich mich sehr auf die neuen Aufgaben. Die Tätigkeit am Fraunhofer CSP bietet wunderbare Möglichkeiten, gemeinsam mit vielen exzellenten Kollegen die Zukunft der Photovoltaik mitzugestalten. Die
Minister Olaf Lies gratuliert Landkreis Oldenburg zur Auszeichnung „Klimaaktive Kommune 2017“ Behörden-Mitteilungen Ökologie 24. Januar 2018 Werbung Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies hat dem Landkreis Oldenburg zur Auszeichnung im Bundeswettbewerb „Klimaaktive Kommune 2017“ gratuliert. (WK-intern) - Der Landkreis konnte mit seinem Projekt „Klimaallianz in der Landwirtschaft“ überzeugen. Ziel des Projektes ist es, die Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft zu senken. Umweltminister Olaf Lies:„Der Landkreis Oldenburg ist ein echter Vorreiter für kommunale Klimaschutzaktivitäten und hat mit seinem Kooperationsprojekt gezeigt, wie man mit Beteiligung der Betroffenen auch in der Landwirtschaft eine Menge an Treibhausgas einsparen kann. Ich hoffe, dass das Projekt gerade auch bei uns, im Agrarland Niedersachsen, möglichst viele Nachahmer findet.“ In dem vom Bundesumweltministerium in Kooperation mit dem „Service und Kompetenzzentrum Kommunaler