Werbung Bundeswehr ist in der Lage Windenergieanlagen im Umfeld ihrer Flugplätze per Knopfdruck abzuschalten Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. September 201715. September 2017 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels FlightManager ermöglicht 5 Prozent des deutschen Onshore-Volumens (WK-intern) – Seit 2015 ist die Bundeswehr in der Lage, Windenergieanlagen im Umfeld ihrer Flugplätze per Knopfdruck abzuschalten, um während der Start- und Landevorgänge Störungen auf das Flugsicherungsradar auszuschließen. Seither können im Umfeld militärischer Flugplätze viele WEA-Standorte erschlossen werden, die zuvor nicht mit dem Luftverkehrsgesetz vereinbar waren. Das dafür eingesetzte System „FlightManager“ wurde von der Sehestedter Windenergie- und Flugsicherheit GmbH in enger Kooperation mit der Bundeswehr entwickelt und ist bereits auf zahlreichen Flugplätzen im Einsatz. Dank des „FlightManagers“ konnten bislang 140 zusätzliche Windenergieanlagen realisiert werden, die früher nicht genehmigungsfähig waren. Mit über 400 MW Gesamtleistung wurden so etwa 5 Prozent des bundesweiten Zubauvolumens der vergangenen zwei Jahre möglich gemacht – in Zeiten zunehmender Flächenknappheit ein ebenso eindrucksvoller wie wichtiger Beitrag zur Erreichung der Wind-Onshore-Ausbauziele. PM: WuF – Windenergie und Flugsicherheit GmbH Messestand: Denker & Wuf Das „FlightManager“ wurde von der Sehestedter Windenergie- und Flugsicherheit GmbH in enger Kooperation mit der Bundeswehr entwickelt / Fotos: HB Weitere Beiträge:Windpark-Projektierer PNE Wind gewinnt Per Hornung Pedersen für den neuen VorstandEllern: Auf dem Weg hin zur 100prozentigen Versorgung mit Strom aus erneuerbaren EnergienWindkraftspezialist PNE WIND schließt Geschäftsjahr 2016 mit Rekordergebnis ab