Bundeswehr bremst Windkraft in Deutschland aus Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 24. August 202324. August 2023 Werbung Bayern hinkt beim Ausbau von Windkraftanlagen hinterher. (WK-intern) - Immerhin gibt es einige Windenergie-Projekte, doch jetzt tut sich ein neues Problem auf: Sieht die Bundeswehr dadurch die Landesverteidigung als gefährdet, kann sie oft Einspruch einlegen. Quelle: BR24 Videobild
OVG Münster: Vergleich im Streit über eine Windenergieanlage in einer Hubschraubertiefflugstrecke Behörden-Mitteilungen Windenergie Windparks 16. Mai 2023 Werbung Die Stadtwerke Münster GmbH, der Kreis Lippe, die Bundeswehr und die Bezirksregierung Münster haben im Streit um die Genehmigung einer Windenergieanlage in Lemgo in der heutigen Verhandlung vor dem 22. Senat des Oberverwaltungsgerichts einen gerichtlichen Vergleich geschlossen. (WK-intern) - Die Stadtwerke Münster hatten beim Kreis Lippe eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Windenergieanlage mit einer Gesamthöhe von ca. 200 m in einer im Flächennutzungsplan der Stadt Lemgo ausgewiesenen Windvorrangzone beantragt. Die im Genehmigungsverfahren beteiligte Bundeswehr (Bundesamt für Infrastruktur) wandte ein, dass sich der vorgesehene Standort innerhalb des Sicherheitskorridors einer militärischen Hubschraubertiefflugstrecke befinde. Damit bestehe ein nicht hinnehmbares Risiko für die
Vor dem NRW-Oberverwaltungsgericht: Windkraft-Betreiber gegen Bundeswehr Behörden-Mitteilungen Technik Windenergie Windparks 6. Mai 2023 Werbung Könnte ein Windrad in 200 Meter Höhe einen tieffliegenden Hubschrauber der Bundeswehr gefährden? (WK-news) - Um diese Frage dreht sich ein Streit vor dem NRW-Oberverwaltungsgericht. Verhandelt wird mündlich in der nächsten Woche. Lesen Sie mehr auf der Internetseite des OVG Münster / NRW-Oberverwaltungsgericht hier. PM: OVG Münster Egal ob Vogel oder Hubschrauber, ein Absturz könnte tödlich enden / Foto: HB
Analyse zu Hemmnissen für Windenergieprojekten Finanzierungen Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Juli 2019 Werbung Klagen, unzeitgemäße Abstände zu Drehfunkfeuern und wachsende Ausschlussgebiete der Bundeswehr bremsen Energiewende (WK-intern) - Die Fachagentur Wind an Land (FA Wind) hat heute eine substanzielle Analyse der Probleme vorgelegt, die den Ausbau der Windenergie an Land in Deutschland aktuell massiv behindern. Zählt man Klagen, blockierte Projekte aufgrund von Drehfunkfeuer-Konflikten und militärischen Belangen zusammen, geht es um eine Windenergiekapazität von deutlich über 9.400 MW, die aktuell nicht umgesetzt werden kann. Aus Sicht des Bundesverbands WindEnergie (BWE) ist dieser Zustand mit Blick auf den stockenden Zubau und die Unterzeichnung einzelner srunden nicht hinnehmbar. Die Analyse, die von der FA Wind gemeinsam mit dem BWE durchgeführt wurde,
Keine Störung des Wetterradars Essen durch Windenergieanlage Behörden-Mitteilungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 8. März 2018 Werbung Das Oberverwaltungsgericht hat mit heute verkündetem Urteil den Kreis Mettmann verpflichtet, der Klägerin, einem Windenergieunternehmen, einen immissionsschutzrechtlichen Vorbescheid zur Feststellung der Genehmigungsfähigkeit einer Windenergieanlage mit einer Gesamthöhe von 99,7 m in Wülfrath-Flandersbach im Hinblick auf die Funktionsfähigkeit von Radaranlagen zu erteilen. (WK-intern) - Die Windenergieanlage soll etwa 11,1 km südlich eines vom Deutschen Wetterdienst betriebenen Wetterradars in Essen errichtet werden. Dieses stellt Niederschlags- und Windinformationen zur Verfügung, die sowohl der Wettervorhersage als auch der Erstellung von Wetterwarnungen dienen und u.a. der Bundeswehr und der Luftfahrt zur Verfügung gestellt werden. Es ist Bestandteil des vom Deutschen Wetterdienst betriebenen Radarverbundes von bundesweit 17 Wetterradaranlagen. Die gegen
Bundeswehr ist in der Lage Windenergieanlagen im Umfeld ihrer Flugplätze per Knopfdruck abzuschalten Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. September 201715. September 2017 Werbung FlightManager ermöglicht 5 Prozent des deutschen Onshore-Volumens (WK-intern) - Seit 2015 ist die Bundeswehr in der Lage, Windenergieanlagen im Umfeld ihrer Flugplätze per Knopfdruck abzuschalten, um während der Start- und Landevorgänge Störungen auf das Flugsicherungsradar auszuschließen. Seither können im Umfeld militärischer Flugplätze viele WEA-Standorte erschlossen werden, die zuvor nicht mit dem Luftverkehrsgesetz vereinbar waren. Das dafür eingesetzte System „FlightManager“ wurde von der Sehestedter Windenergie- und Flugsicherheit GmbH in enger Kooperation mit der Bundeswehr entwickelt und ist bereits auf zahlreichen Flugplätzen im Einsatz. Dank des „FlightManagers“ konnten bislang 140 zusätzliche Windenergieanlagen realisiert werden, die früher nicht genehmigungsfähig waren. Mit über 400 MW Gesamtleistung wurden
Elektromagnetische Verträglichkeit erlaubt Windpark direkt an Empfangsstelle der Deutschen Flugsicherung Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. August 2015 Werbung Bürgerwindpark Löwenstedt baut auf funkverträgliche Siemens-Windturbinen Als einziges Produkt erfüllen direkt angetriebene Siemens-Anlagen die hohen Auflagen am Standort Schutz vor elektromagnetischen Emissionen erlaubt Bau direkt an Empfangsstelle der Deutschen Flugsicherung Bürgerwindpark mit über 280 Anteilseignern (WK-intern) - Die Empfangsstellen der Deutschen Flugsicherung bilden für die drahtlose Kommunikation in der Luftfahrt eine wichtige Infrastruktur. Eine dieser Funkanlagen unterstützt auch im Schleswig-Hosteinischen Löwenstedt Piloten bei der Kommunikation in der Luft. Ein Bürgerwindpark an der Empfangsstelle schien nicht genehmigungsfähig, weil die Deutsche Flugsicherung hier höchste Anforderungen an die elektromagnetische Verträglichkeit der Windenergieanlagen stellt. Dann entschieden sich die Planer für Anlagen vom Typ Siemens SWT-3.0-113. Nur die direkt angetriebenen Windturbinen
Vorserienauftrag für neue Nächste Generation-Brennstoffzelle (NGFC) Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen Technik 29. Juli 2015 Werbung SFC Energy meldet EUR 1,2 Mio. Vorserienauftrag einer internationalen Verteidigungsorganisation für neue Nächste Generation-Brennstoffzelle (NGFC) Neues System basiert auf der bewährten EMILY Brennstoffzelle von SFC Energy für Verteidigungsanwendungen und einem erfolgreich abgeschlossenen JDA-Entwicklungsauftrag Auftragswert für die Vorserienproduktion in kleiner Stückzahl (LRIP): EUR 1,2 Mio. Wichtigster Kundennutzen: Längere Autonomie und nicht-detektierbarer Betrieb (WK-intern) - SFC Energy AG, führender internationaler Anbieter von stationären und mobilen Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat einen Vorserienauftrag (Low rate initial production (LRIP) von einer internationalen Verteidigungsorganisation für die Lieferung einer Nächste Generation-Brennstoffzelle (Next Generation Fuel Cell (NGFC) für Verteidigungsanwendungen erhalten. Der Gesamtwert des LRIP-Auftrags (LRIP beschreibt in Militärprogrammen die Phase der ersten Produktionscharge in kleiner
Ingenieure der Saar-Uni erforschen mobile Windkraftanlagen für Energiesysteme der Bundeswehr Forschungs-Mitteilungen Kleinwindanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 29. Oktober 201429. Oktober 2014 Werbung Die Vielzahl kleiner Solar- und Windkraftanlagen leistet einen immer wichtigeren Beitrag zur regenerativen Stromerzeugung. (WK-intern) - Wie diese Anlagen effizient in die zukünftige Energieversorgung integriert werden können, erforscht das Team um Professor Georg Frey an der Saar-Uni. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei bei regional begrenzten, intelligenten Energienetzwerken, sogenannten Smart Micro Grids. Zusammen mit der Wehrtechnischen Dienststelle der Bundeswehr in Trier arbeiten die Ingenieure daran, mobile Windkraftanlagen effizient in diese Netzwerke zu integrieren. Die Bundeswehr will die Technik nutzen, um ihre mobilen Stützpunkte verstärkt mit erneuerbarer Energie zu betreiben. Am Donnerstag, den 30. Oktober, um 14 Uhr wird auf dem Dach des 13-stöckigen Physik-Towers