Laut GlobalData wird die Kernenergie bis 2030 die dominierende Stromerzeugungsquelle in Bulgarien bleiben Mitteilungen Ökologie 13. Mai 202113. Mai 2021 Werbung Der Strombedarf in Bulgarien belief sich 2020 auf 30,9 TWh, von denen mehr als die Hälfte durch die Kernenergieerzeugung gedeckt wird. (WK-intern) - Die Kernenergie wird bis 2030 die dominierende Quelle für die Stromerzeugung im Land bleiben und 14,1 TWh ausmachen, obwohl die Regierung plant, sie durch erneuerbare Energiekapazitäten zu ersetzen, sagt GlobalData, ein führendes Daten- und Analyseunternehmen. Pavan Vyakaranam, Leiter der Praxis bei GlobalData, kommentiert: „Der bulgarische Strommarkt befindet sich derzeit im Übergang. Die Regierung verringert langsam ihre Kohlekraftkapazität, um ihn durch erneuerbare Energiekapazität zu ersetzen. Während dieser Verschiebung plant die Regierung, sich auf die Kernenergieerzeugung zu verlassen, um den großen
Abu Dhabi nimmt den ersten Kernreaktor in Betrieb Mitteilungen Technik 7. August 2020 Werbung Die erfolgreiche Inbetriebnahme, Erprobung und der Betrieb des ersten Reaktors der Barakah-Anlage läuten eine neue Ära für Abu Dhabi ein, welches das Projekt als Teil seiner kohlenstoffarmen Zukunft konzipiert hat. (WK-intern) - Barakah ushers new era for Abu Dhabi, says MEED, part of GlobalData The United Arab Emirates (UAE) will become the first Arab country to produce nuclear energy when commercial operations commence at the $24.4bn Barakah nuclear power plant in 2020. It is a landmark project for the region and a triumph for the country, says MEED, part of GlobalData. Until 2006, the six oil-producing states of the Gulf Cooperation Council (GCC) had
Atomkraftwerke sind in finanzieller Schieflage Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. November 2016 Werbung Großbritannien hält wegen der Modernisierung von Atomwaffen weiter an AKW-Projekten fest (WK-intern) - Es zeigt sich zunehmend, dass nicht nur AKW-Planungen und -Neubauten wie Hinkley Point, Flamanville und Oikiluto in finanziellen Schwierigkeiten sind. Auch längst abgeschriebenen AKW, wie die in der Schweiz stehenden Kraftwerke von Alpiq, stehen vor dem finanziellen Aus. Es will sie sogar niemand mehr geschenkt ( https://www.welt.de/wirtschaft/article159327237/Schweiz-will-ihre-besten-Atomkraftwerke-verschenken.html ) haben, weder die Franzosen noch der Schweizer Staat. Doch die Briten halten weiter an ihren Atomkraftwerksplänen fest, obwohl die Entwicklungen in der Welt bestätigen, dass sie völlig unwirtschaftlich sind. Der wahre Grund für den Bau ist nämlich nicht die Notwendigkeit der Atomkraft, sondern das
Petition gegen die EU-Förderung von Atomkraftwerken durch die Politiker der EU Mitteilungen Ökologie 14. Oktober 201413. Oktober 2014 Werbung European Commission: Stop Subsidies for Hinkley Nuclear Power Plant Hier direkt unterzeichnen: http://www.avaaz.org/de/petition/European_Commission_Stop_Subsidies_for_Hinkley_Nuclear_Power_Plant/?tuIMuib Nuclear Power is no answer to climate chance. Its too expensive, too risky and causes damage and burden to the common (plant disassembling, Nucear waste disposal). The promised grid feed in tariffs for Hinkley Point are higher than the German feed in tariff for Solar Power Plants. Lets stop this completely wrong decision! Let´s go Wind and Solar! Mitteilung: Avaaz Petitions-Seite
E.ON und RWE verkaufen ihre Anteile an Horizon Nuclear Power an Hitachi Mitteilungen News allgemein 30. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - E.ON verkauft seine Anteile an Horizon Nuclear Power an den japanischen Industriekonzern Hitachi. Der Kaufpreis für den 50-prozentigen Anteil von E.ON beträgt rund 348 Millionen Britische Pfund (433 Millionen Euro1). Auch der zweite Anteilseigner an dem Joint Venture, RWE, hat heute seine Hälfte der Anteile an Hitachi abgegeben. Die Transaktion soll noch im November abgeschlossen werden. Mit der Veräußerung der Anteile an Horizon Nuclear Power kommt E.ON einen wichtigen Schritt voran bei der Fokussierung seiner Aktivitäten im britischen Markt. Gleichzeitig ist die Veräußerung ein weiterer Baustein für E.ON, um bis Ende 2013 rund 15 Milliarden Euro durch Desinvestitionen zu erzielen. Horizon