Werbung Haben Offshore-Windparks eine Zukunft? – Wer bezahlt die Energiewende? Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Juni 20164. Juni 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Podiumsdiskussion am 9. Juni: Norddeutsche Energiewende – Neue Chancen für Hamburg (WK-intern) – Die Ringvorlesung „Energie und Ressourcen“ bringt Interessierte zweiwöchentlich auf den neuesten Stand in Sachen Energiewende. Am Donnerstag, den 9. Juni 2016 um 17 Uhr wird eine öffentliche Podiumsdiskussion zur „Norddeutschen Energiewende“ die Vortragsreihe ergänzen. Der Eintritt ist frei. Wer bezahlt die Energiewende? Haben Offshore-Windparks eine Zukunft? Welche Chancen bieten sich für Hamburg? Welche Aufgaben können die Hamburger Hochschulen dabei leisten? Die Podiumsdiskussion am 9. Juni 2016 um 17 Uhr im Foyer der Alexanderstraße 1 soll den Zuhörerinnen und Zuhörern neue Perspektiven eröffnen, aber auch Raum für eigene Fragen geben. Als Diskussionsgäste werden der Hamburger Senator für Umwelt und Energie, Jens Kerstan, sowie Prof. Dr. Werner Beba, Leiter des Competence Center für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz der HAW Hamburg, erwartet. Es diskutieren außerdem Lutz Bandusch, Geschäftsführer der Arcelor Mittal, Dr. Christian Growitsch, Privatdozent an der Universität Hamburg, und Dr. Werner Marnette, ehemaliger Vorstand der Norddeutschen Affinerie. Veranstalter der Ringvorlesung „Energie und Ressourcen“ ist die Gemeinsame Landesgraduiertenschule von Universität Hamburg und HAW Hamburg „Key Technologies for Sustainable Energy Systems in Smart Grids“. In halbjährlichem Wechsel sind jeweils die Universität Hamburg und die HAW Hamburg Gastgeber. Renommierte Expertinnen und Experten sprechen in den Vorlesungen zu aktuellen Themen der alternativen Energieerzeugung und Energiepolitik. Die Graduiertenschule soll Kernfragen neuer Energiespeicherverfahren erforschen. Dank des multidisziplinären Konzepts erwerben Doktorandinnen und Doktoranden der Chemie, Physik, Biotechnologie und Ingenieurswissenschaften ein Verständnis für unterschiedliche Fachgebiete. In Vorlesungen und Vortragsseminaren, in Workshops und in einer Summer School erhalten die Doktorandinnen und Doktoranden einen breiten Überblick über das gesamte Gebiet der Energiespeicherung. Dabei werden unterschiedliche Denkansätze aus der Grundlagen- und der angewandten Forschung vereint. Diese übergreifende Ausbildung ergänzt die tägliche Arbeit an aktuellen und konkreten Forschungsprojekten. Ort: HAW Hamburg, Alexanderstr. 1, Großes Foyer, 20099 Hamburg Zeit: Donnerstag, 9. Juni 2016, 17.00 Uhr Kontakt: Gemeinsame Graduiertenschule „Key Technologies for Sustainable Energy Systems in Smart Grid“ Fakultät Technik und Informatik der HAW Hamburg Department Informations- und Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. Karl-Ragmar Riemschneider Professur Digitale Informationstechnik Tel. 040.428 75-8350 karl-ragmar.riemschneider@haw-hamburg.de Weitere Informationen: http://www.chemie.uni-hamburg.de/gs-smartgrids PM: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Offshore-Industrie – Haben Offshore-Windparks eine Zukunft? / Foto: HB Weitere Beiträge:Deutsches Start-up Green City Solutions gewinnt 200.000 Euro in der Postcode Lottery Green ChallengePlanfeststellungsbeschluss für Höchstspannungsleitung zwischen Deutschland und Österreich2021: Deutlicher Zuwachs beim Energieverbrauch - Erneuerbare fallen etwas zurück