Werbung Projektstart Merit Order Netz-Ausbau 2030 (MONA 2030) Forschungs-Mitteilungen 22. Oktober 2014 Im Projekt werden verschiedene Maßnahmen zur Netzentlastung in Verteilnetzen und im Übertragungsnetz verglichen / Pressebild: FfE Vergleich von Maßnahmen zur Verringerung des Netzausbaus Der notwendige umfangreiche Umbau der Netzinfrastruktur ist eine technische Herausforderung, deren Umsetzung sich im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen bewegt. (WK-intern) – Im Zuge der Ausschreibung „Zukunftsfähige Stromnetze“ hat die Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. (FfE) einen Forschungsverbund mit 16 Industriepartnern aus den Bereichen Energieversorgung, Energieübertragung und Energieverteilung und Industrie initiiert. Ziel ist es, auf breiter Basis bestehende und zukünftige Möglichkeiten der Netzgestaltung zu evaluieren und gegenüberzustellen. Unter dem Titel „Merit Order Netz-Ausbau 2030“ (MONA 2030) soll in den kommenden drei Jahren ein Vergleich der Maßnahmen und Technologien zur Netzentlastung, speziell im Hinblick auf die Einspeisung hoher Anteile erneuerbarer Energien in die Übertragungs- und Verteilnetze, erfolgen. In Anlehnung an eine Merit Order der Kraftwerke sollen kostenoptimale Einsatzreihenfolgen für die untersuchten Maßnahmen und Technologien erstellt werden. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des 6. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung. PM: Jochen Habermann Pressestelle – Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. Weitere Beiträge:DIW e.Vereins-Studie: Bevölkerung befürwortet höhere CO2-Steuerbepreisung bis 200 Euro je TonneThe US and China announced an agreement on climate targetsOffshore Wind – aber SICHER!