Werbung Frankfurt, Effiziente Gebäudetechnik als Green-Building-Beispiel von juwi Erneuerbare & Ökologie Ökologie 27. März 2012 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Neue Grundschule in Frankfurt-Riedberg sowie Kita, Sport-und Schwimmhalle können künftig mit minimalem Energiebedarf versorgt werden. Ein Energiekonzept, das Schule macht: Green Buildings: juwi stattet Schulneubau mit effizienter Gebäudetechnik aus. Hessen/Wörrstadt – An der Graf-von-Stauffenberg-Allee in Frankfurt-Riedberg entsteht Zukunftsweisendes. Auf dem mehr als 18.000 Quadratmeter großen Gelände entsteht in energieeffizienter Passivbauweise ein neuer Gebäudekomplex mit Grundschule für über 400 Kinder, eine Zweifeld- Schulturnhalle, eine Schwimmhalle sowie eine Kindertageseinrichtung. Der Neubau punktet zudem mit modernster Gebäudetechnik, die den Primärenergiebedarf weiter reduziert. Den von der Stadt Frankfurt am Main europaweit ausgeschriebenen Auftrag erhielt die juwi Green Buildings GmbH, Spezialist für ökologisch optimiertes und energieeffizientes Bauen. Das Unternehmen ist eine Tochterfirma des Wörrstädter Projektentwicklers für erneuerbare Energien juwi. Bauherr des neuen Schulkomplexes ist die HA Hessen Agentur GmbH. Erklärtes Ziel der Stadt Frankfurt am Main ist es, möglichst alle Neubauten in städtischer Trägerschaft in Passivbauweise zu erreichten. Mit der Expertise von juwi Green Buildings ist die Stadt diesem Ziel einen wichtigen Schritt näher gekommen. Der Neubau setzt Maßstäbe in Sachen Energieeffizienz und macht die städtischen Gebäude ein Stück weit unabhängiger von immer teurer werdenden Energieimporten. Mit ihrem ressourcenschonenden und energieeffizienten Baukonzept konnten die Spezialisten von juwi Green Buildings die Verantwortlichen der Stadt Frankfurt restlos überzeugen: So erfolgt die Beheizung des Gebäudes zum großen Teil über die „inneren Gewinne“ durch die Personen im Gebäude sowie den Wärmerückgewinn über die dreifach verglasten Fenster. Der Restenergiebedarf wird über das lokale Fernwärmenetz gedeckt. Warmwasser wird ganzjährig über die solarthermische Anlage bereitgestellt. „Gerade für die hohen Verbrauchsschwankungen in der Sport- und Schwimmhalle erweist sich diese Lösung als optimal“, so Ralf Ratanski, Geschäftsführer der juwi Green Buildings beim heutigen Spatenstich. Auch das Regenwasser bleibt im Neubau nicht ungenutzt. Es wird gesammelt, gefiltert und dient dann für die WC- und Urinalspülungen. „Dadurch werden Trinkwassermengen und Abwassergebühren eingespart“, so Dr. Dominik Benner, ebenfalls Geschäftsführer bei juwi Green Buildings. Die juwi Green Buildings GmbH blickt bereits auf zahlreiche, erfolgreich umgesetzte Bauprojekte zurück. In Heidelberg realisierten sie 2007, damals noch unter dem Namen ISP Ingenieursgesellschaft, die weltweit erste Feuerwache in Passivbauweise. Letztes Jahr erhielt auch die Berufsfeuerwehr Celle ein von juwi Green Buildings mit energieeffizienter Gebäudetechnik ausgestattetes Spritzenhaus. Gegenwärtig entsteht am Unternehmenssitz der juwi-Gruppe mit Hilfe der Green Buildings-Spezialisten ein neues Zentralgebäude, ebenfalls ausgestattet mit modernster und energieeffizienter Gebäudetechnik. PM: Michael Löhr Pressesprecher juwi Holding AG loehr@juwi.de www.juwi.de Weitere Beiträge:Greenpeace veröffentlicht vor Elmau-Gipfel Länderübersichten zu Klima und Energie Energiewirtschaft: Pläne der Politik führen zu mehr Bürokratie und höheren KostenErneuerbare Energiequellen produzieren immer mehr Strom.