Röttgen trifft den chinesischen Umweltminister Zhou Shengxian Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 8. Februar 20127. Februar 2012 Werbung "China ist ein wichtiger Partner der Bundesregierung. Die thematische Breite der bilateralen Umweltzusammenarbeit ist beeindruckend", so Bundesumweltminister Röttgen am 07. Februar 2012 in seinem Gespräch mit dem chinesischen Umweltminister Zhou Shengxian in Berlin. Im Zentrum des Gesprächs der beiden Minister stand der Austausch zur bilateralen Umweltkooperation, die parallel zur bilateralen Klimakooperation mit der zentralen Planungskommission durchgeführt wird. Seit 2006 führen beide Regierungen einen strategischen Umweltdialog zur substantiellen Zusammenarbeit bei wichtigen umweltpolitischen Themen wie Anlagensicherheit, Biodiversitätsschutz, Wassermanagement und umweltfreundliche Beschaffung. Integraler Bestandteil sind deutsch-chinesische Umweltforen, die Vertreter beider Länder aus Politik, Forschung und Wirtschaft zusammenbringen. Die beiden Minister vereinbarten, das vierte Umweltforum im Januar
E-world energy & water: EU-Energiekommissar Günther Oettinger setzt weiter auf Netzausbau Veranstaltungen 8. Februar 20127. Februar 2012 Werbung Vom 7. bis 9. Februar 2012 trifft sich die Branche wieder auf der E-world energy & water in Essen. Der führende Branchentreffpunkt der europäischen Energiewirtschaft bietet auch 2012 wieder Gelegenheit für Austausch und Antworten auf die aktuellsten Fragestellungen der Branche. Nach dem großen Erfolg 2011 wird auch im kommenden Jahr der Themenbereich smart energy weiter in den Fokus rücken. Mit der Sondershow „Future of Mobility" findet man in der Galeria Ideen im Bereich alternative Antriebe, neue Mobilitätskonzepte und Infrastruktur. E-world energy & water 2012, die Branche trifft sich. Essen (energate) - Für EU-Energiekommissar Günther Oettinger soll der europäischen Binnenmarkt für Energie bis 2014 umgesetzt sein.
Landshuter Unternehmergespräche/Eon-Chef: Erneuerbare Energien müssen effizienter werden Erneuerbare & Ökologie 7. Februar 20127. Februar 2012 Werbung LANDSHUT - Eon-Chef Zum Kurs von E.ON AG Johannes Teyssen will, dass die erneuerbaren Energien im Laufe dieses Jahrzehnts „ohne nachhaltige Subventionen ihren Beitrag frei im Markt bringen“ Ein System erneuerbarer Energien müsse vor allem wettbewerbsfähig sein, sagte er am Dienstag in Landshut. Derzeit gebe es ein ineffizientes Nebeneinander von vielen nicht aufeinander abgestimmten Systemen, kritisierte Teyssen. Lesen Sie mehr unter Aktien Meldungen
Frack Yourself – fracking am Bodensee News allgemein 7. Februar 2012 Werbung Lizenzvergabe, still und heimlich vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau LGRB in Freiburg vergeben Der englischer 3LegsResources-Konzern hat die Schüfrrechte zur Suche nach Schiefergas in der Bodenseeregion erhalten Die Konzession für die Suche nach Erdgasvorkommen im Bodenseegebiet erhielt das britische Unternehmen „3LegsResources“ vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau LGRB in Freiburg - Jetzt haben auch die Bodenseeanwohner Befürchtungen, der Vorarlberger SPÖ Landesgeschäftsführer Einwallner befürchtet unkalkulierbare Risiken für die gesamte Bodenseeregion. Mögliche Schiefergasbohrungen erregen nicht nur im Weinviertel die Gemüter. Auch im Raun Friedrichshafen - Überlingen- Konstanz soll nach Schiefergas gesucht werden. Henning von Jagow, der Vorsitzende des Vereins "Bürgersinn", monierte die Lizenzvergabe,
GLOBAL 2000 zu Fukushima: „Kaltabschaltung“ der Reaktoren bleibt weiter Fiktion News allgemein 7. Februar 2012 Werbung Temperaturanstieg in Reaktor 2 zeigt, dass Betreiberfirma Tepco mit der Menschheit experimentiert. Wien - Die gestern gemeldeten Temperaturwerte für den Boden des zerstörten Reaktors 2 zeigen, dass die Atomkatastrophe von Fukushima noch lange nicht vorbei ist. Innerhalb von einer Woche stieg die Temperatur von 45 °Celsius am Boden des Reaktordruckbehälters wieder auf 73,3 °Celsius an, wofür die Betreiberfirma keine Erklärung liefern kann. „Alles was die Betreiber derzeit tun, ist unvorstellbare Massen von Wasser – eine halbe Million Liter pro Tag – in die Reaktoren zu leiten, um die immer noch extrem heißen Lavaklumpen der geschmolzenen Reaktorkerne unter dem Siedepunkt des Wassers
Wie gut ist die Luft in Deutschland? Mitteilungen 7. Februar 2012 Werbung Grenzwerte für Stickstoffdioxid vielerorts überschritten / Mehrere Episoden mit zu viel Feinstaub Die Luft in Deutschland war auch 2011 zu stark mit Feinstaub und Stickstoffdioxid belastet. Die Feinstaub-Werte lagen im Mittel über dem Niveau der vorangegangenen vier Jahre. Beim Stickstoffdioxid war die Belastung unverändert hoch. Das ergab eine erste Auswertung des Umweltbundesamtes (UBA) von vorläufigen Messdaten der Länder und des UBA. Vor allem in direkter Nähe zu Straßen werden in Städten und Ballungsräumen die Grenzwerte für Feinstaub und Stickstoffdioxid zu häufig überschritten. Beim Feinstaub lagen 42 Prozent der verkehrsnahen Stationen über dem zulässigen Tagesgrenzwert; dieser erlaubt nur 35 Tage mit über
RWE präsentiert auf der E-world 2012 Lösungen für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Technik 7. Februar 20127. Februar 2012 Werbung Mehr Intelligenz bei Erzeugung, Verteilung und Verbrauch von Energie Vielfältige Angebote für private Haushalte RWE präsentiert auf der Energiefachmesse E-world in Essen ihr breites Spektrum an Angeboten und Lösungen für eine erfolgreiche Energiewende. Dies umfasst die Stromerzeugung aus regenerativen und konventionellen Kraftwerken, die effiziente und zuverlässige Verteilung von Strom sowie intelligente Lösungen für Verbraucher. So betreibt RWE zum Beispiel das erste online Energie-Kaufhaus in Deutschland: Das Internetportal enthält Angebote für alle Kundensegmente, von privaten Haushalten über Gewerbe- und Geschäftskunden bis hin zu Stadtwerken und regionalen Energieversorgern. Durch den gezielten Einsatz von Strom kann der Energieverbrauch gesenkt und gleichzeitig der Wohnkomfort erhöht werden, beispielsweise
DENKER & WULF AG erzielt 15 % Marktanteil vom Windkraft-Repowering-Bereich in 2011 Windenergie Windparks 7. Februar 2012 Werbung Die Denker & Wulf AG, das Planungsbüro mit derzeit rund 55 Mitarbeitern und seinem im vergangenen Jahr neu errichteten Hauptstandort auf dem Windmühlenberg in Sehestedt schaut auf ein erfolgreiches Jahr 2011. 15 % Marktanteil konnte in dem Bereich des Repowering in verschiedenen Projekten in Deutschland erreicht werden. Ein noch höherer Marktanteil für das Unternehmen wäre möglich gewesen wenn das Wetter mitgespielt hätte, so konnten 2011 zehn Anlagen nicht errichtet werden. Für 2012 lägen Genehmigungen für 34,5 MW vor, teilen Denker & Wulf AG mit. Somit ist für das Unternehmen das Konzept des Repowering als strategischen Schwerpunkt aufgegangen und der nunmehr höchste Marktanteil in
BDEW zur Eröffnung der Fachmesse E-world 2012 in Essen: BDEW fordert Einigung zur Gebäudesanierung Veranstaltungen 7. Februar 2012 Werbung Müller appelliert an Bund und Länder: Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe / 87 Prozent der Energieversorger bieten kostenlose Energieberatung „Ich appelliere an Bund und Länder, morgen in der dritten Sitzung des Vermittlungsausschusses von Bundesrat und Bundestag endlich eine Einigung zum energetischen Gebäudesanierungsprogramm zu erzielen. Die Energiewende und die damit verbundenen Herausforderungen sind eine Gemeinschaftsaufgabe. Daher müssen die Energieeffizienz, das Einsparen von Energie und der Umgang mit CO2-Emissionen ganz oben auf der politischen Prioritätenliste stehen, damit die Energiewende gelingen kann.“ Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), während der Eröffnungspressekonferenz der Fachmesse E-world 2012 in Essen.
Klimafolgen besser abschätzen: Neuer umfassender Modellvergleich gestartet News allgemein 7. Februar 2012 Werbung Der Klimawandel hat Folgen für Wälder, Felder, Flüsse – und damit für den Menschen, der atmet, isst, trinkt. Zur genaueren Abschätzung dieser Folgen startet diese Woche ein umfassender Vergleich von Computersimulationen aus aller Welt. Erstmals werden dabei verschiedene betroffene Sektoren in einem gemeinsamen Rahmen betrachtet, von den Ökosystemen über die Landwirtschaft bis hin zu Wasserhaushalten und Gesundheit. Die Modelle werden von mehr als zwei Dutzend Forschungsgruppen etwa aus den USA, China, Deutschland, Österreich, Kenia und den Niederlanden bereitgestellt. Welche ihrer Ergebnisse breit abgesichert sind, wo es Ungewissheiten gibt und warum, das ermittelt jetzt ein Team von Wissenschaftlern. Koordiniert wird das
Grüne Logistik – Weniger Treibhausgase beim Warenverkehr. Forscher optimieren Transportwege Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 7. Februar 20126. Februar 2012 Werbung Das Kaufverhalten in unserer Gesellschaft wird zunehmend auch von ökologischen Faktoren bestimmt. Begriffe wie „Öko“, „Bio“ oder „Co2-frei“ sind zum Gütesiegel geworden; recyclebare Produkte befinden sich auf dem Vormarsch. Für ein Unternehmen kann es sinnvoll sein, in diesen Bereichen auf Transparenz zu setzen, in umweltfreundliche Produktionsprozesse sowie Verkaufsmethoden zu investieren und sich so in der Öffentlichkeit als „green company“ zu präsentieren. Doch schon allein beim Versuch einer Reduzierung der Treibhausemissionen im Transportbereich stößt man auf Probleme. Dies gilt besonders für die sogenannten „Fast Moving Consumer Goods“ – die Konsumgüter des täglichen Bedarfs. Täglich werden beispielsweise Nahrungs- oder Hygienemittel auf unseren
Rohölimporte Dezember 2011 rückläufig Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 7. Februar 20126. Februar 2012 Werbung Im Dezember 2011 wurden nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) 7,7 Millionen Tonnen Rohöl in die Bundesrepublik Deutschland eingeführt. Das waren 5,9 % weniger als ein Jahr zuvor (8,2 Millionen Tonnen). Der Durchschnittspreis für die Tonne Rohöl frei deutsche Grenze betrug im Dezember 611,17 Euro und lag damit um 20,7 % über dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats (506,54 Euro). Gegenüber November (605,26 Euro) ist der Grenzübergangspreis um 1,0 % gestiegen. Die deutsche Rohölrechnung belief sich im Dezember auf 4,7 Milliarden Euro und lag damit um 561,0 Millionen Euro höher als im Vorjahresmonat. Im Vergleich des Jahres 2011