Altlasten aus der Anfangszeit der Photovoltaik belasten heute noch die EEG-Umlage Behörden-Mitteilungen Solarenergie 15. Mai 201616. Mai 2016 Werbung Vorschlag für einen staatlichen Fonds zur Finanzierung der Energiewende (WK-intern) - Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller: „Die Altlasten aus der Anfangszeit der Photovoltaik belasten heute noch die EEG-Umlage. Foto: Pressebild: Ba-Wü Landesregierung Es wird Zeit, den notwendigen weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien von diesem Ballast zu befreien.“ Baden-Württembergs Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller unterstützt den Vorstoß des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer nach einem staatlichen Fonds zur Finanzierung der Energiewende. Laut aktuellen Medienberichten soll die EEG-Umlage dem bayerischen Vorschlag zufolge künftig nur noch bis zu einer bestimmten Höhe auf die Stromkunden umgelegt werden, der Rest würde aus einem staatlichen Fonds bezahlt. Franz Untersteller: „In der EEG-Umlage
Eigenstromversorgung: Ausnahmeregelungen von der Pflicht zur Zahlung der EEG-Umlage Dezentrale Energien Kooperationen Solarenergie 12. Mai 2016 Werbung Komplexe Messkonzepte und moderne Energiekonten - ISPEX AG und Messegerätehersteller Janitza kooperieren (WK-intern) - Der Energiedienstleister ISPEX kooperiert zukünftig mit dem Messgerätehersteller Janitza. Bayreuth - Durch die Zusammenarbeit profitieren Industrie- und Gewerbekunden von den modernen UMG-Messgeräten in Verbindung mit den Analysemöglichkeiten durch das ISPEX-Energiekonto. Auch sehr komplexe Messkonzepte sind möglich Über die Zusammenarbeit sind von sehr einfachen, kleineren Projekten bis hin zu komplexen, vielschichtigen Messkonzepten alle Möglichkeiten gegeben. Dazu werden die Messgeräte von Janitza mit ihrer innovativen Push-Technologie zukünftig direkt an das ISPEX-Energiekonto angebunden. Dabei ist sowohl eine Neuinstallation von Messtechnik als auch die Einbindung bestehender Zähler und Sensoren möglich. Im Rahmen der Kooperation bietet
PV-Anlagen-Nachfrage steigt trotz Zubaurückgang Solarenergie 12. Mai 201611. Mai 2016 Werbung Die Online-Nachfrage nach der Neuinstallation von Photovoltaik-Anlagen ist in den ersten 4 Monaten 2016 deutschlandweit als positiv zu beurteilen. (WK-intern) - Mit mehr als 120 Indexpunkten liegt das Interesse deutlich über dem 12-Monatsdurchschnitt. Trotzdem kommt die Nachfrage im nicht an. Im Februar wurde mit rund 50 MW sogar der geringste Zubau der vergangenen zwölf Monate registriert. Im Internet scheint die PV-Welt wohl noch in Ordnung. So wurden laut der DAA GmbH aus Hamburg von Januar bis April 2016 deutschlandweit sogar mehr Endkundenanfragen an Solarteure vermittelt als im zurückliegenden 12-Monatsdurchschnitt. So knackte die Nachfrage nach PV-Anlagen mit 136 und die Nachfrage nach PV-Speichern mit 171 SolarContact-Indexpunkten
Was geschieht bei weiterem Zubau von Solar- und Windanlagen? Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 27. April 2016 Werbung Protest gegen die Verzögerung der Energiewende durch das Wirtschaftsministerium (WK-intern) - Eine große Zahl von Energiewende- und Klimaschutz-Organisationen setzt sich für die Beschleunigung der Energiewende gemäß den Beschlüssen der Pariser Klimakonferenz ein. In einer gemeinsamen Pressemitteilung protestieren sie gegen die Verzögerung der Energiewende durch das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi). Eine der Verzögerungsmaßnahmen besteht in der kostentreibenden Fehlleitung der EEG-Umlage in die Taschen der fossilen Stromwirtschaft. Wie diese Fehlleitung zu Stande kommt, ist Thema dieser Pressemitteilung. Die EEG-Umlage soll eigentlich einen finanziellen Beitrag zur Einspeisevergütung von Solar- und Windanlagen und anderen Anlagen der erneuerbaren Energien liefern. Tatsächlich aber kommt sie den konventionellen Stromherstellern zu Gute. Von Seiten
VDMA Power Systems hat seine Stellungnahme zum Erneuerbare-Energien-Gesetz 2016 abgegeben Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. April 2016 Werbung Erneuerbare-Energien-Gesetz: VDMA PS: Industrie- und Innovationsstandort auch bei Ausschreibungen sichern! (WK-intern) - Die Hersteller von Energieanlagen machen konstruktive Vorschläge, wie das EEG Innovationsförderung, Wettbewerb und berechenbaren Heimatmarkt kombinieren kann. Ziel ist ein ausreichend starker deutscher Markt und langfristig angelegt politische Rahmenbedingungen. Der Fachverband sieht in Ausschreibungen einen Schritt in die richtige Richtung, den Leitmarkt wettbewerbsintensiv und technologisch anspruchsvoll zu gestalten. Ein ausreichend starker Heimatmarkt und Rahmenbedingungen, die dies langfristig gewährleisten, sind „entscheidend für die Entwicklung der Industrie, für ihre Innovationskraft und den Erhalt von Arbeitsplätzen.“ Darum bemängelt der Fachverband „das unzureichende und nur kurzfristig planbare Ausschreibungsvolumen bei Windenergie an Land, Windenergie auf See und
Erstmals wieder steigende Energiepreise in Deutschland News allgemein 16. April 2016 Werbung Belastung für Deutschlands Energieverbraucher steigt von Februar auf März um ein Prozent (WK-intern) - Im historischen Vergleich bleibt Energie noch so günstig wie zuletzt vor fast sechs Jahren Deutlichster Anstieg bei den Kosten für Heizöl Nach Monaten drastischer Rückgänge sind die Preise für Energie in Deutschland im vergangenen März erstmals wieder gestiegen. Gegenüber Februar mussten die Verbraucher im Schnitt aller Energiearten ein Prozent mehr ausgeben. Das war der stärkste Anstieg seit über einem Jahr. Da die Preise in der Zwischenzeit allerdings noch sehr viel deutlicher gefallen waren, liegt ihr Niveau damit immer noch in der Nähe des zu Jahresbeginn erreichten Sechs-Jahres-Tiefs. So wenig
BEE: Entwurf zum Strommarktgesetz noch lückenhaft Erneuerbare & Ökologie 16. März 2016 Werbung „Das neue Strommarktgesetz muss die Hindernisse für den verstärkten Einsatz von Speicher beseitigen“, fordert BEE-Geschäftsführer Hermann Falk. (WK-intern) - Das laufende Gesetzgebungsverfahren sollte genutzt werden, um die Flexibilität des Strommarktes zu erhöhen. „Einige Punkte fehlen jedoch im Gesetzentwurf“, so Falk, „wie etwa die Dynamisierung von Preiselementen, um Stromerzeuger und -verbraucher zu motivieren, zur effizienten Netznutzung beizutragen. Dies würde auch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle unterstützen, um Flexibilität auf der Lastseite zu ermöglichen. So könnte etwa für eine eingeschränkte Netznutzung ein Preisnachlass gewährt werden. Eine weitere Möglichkeit wäre, die EEG-Umlage künftig veränderlich an den Spotmarktpreis von Strom zu koppeln, was zu einer flexibleren Stromnachfrage
Gabriel bekommt die Quittung für seine Anti-Erneuerbare-Energien-Politik Bioenergie 15. März 201614. März 2016 Werbung Landtagswahlen: Gabriel bekommt die Quittung für seine Anti-Erneuerbare-Energien-Politik (WK-intern) - Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt hat die SPD herbe Verluste erlitten. Das hat auch mit der Anti-Erneuerbare-Energien-Politik des Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel und dem Fehlen energiepolitischer Visionäre in der SPD zu tun. Seit Jahren arbeitet Gabriel am Beenden der Energiewende. Obwohl er immer davon spricht, sie zu unterstützen, bewirken seine Handlungen das glatte Gegenteil. Er war als Umweltminister hauptverantwortlich für den Niedergang der Nutzung der reinen Biokraftstoffe, für den Rauswurf der hochflexiblen Pflanzenöl-BHKWs aus dem EEG, für den verfehlten Umlagemechanismus und die uferlosen Industriebefreiungen, was die EEG-Umlage nach oben trieb. Gleichzeitig schützte er
Wie viel Windkraft möchte der Ministerpräsident Stefan Wenzel noch? Behörden-Mitteilungen Offshore Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Februar 2016 Werbung Antwort auf die mündliche Anfrage: (WK-intern) - Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat namens der Landesregierung auf eine mündliche Anfrage der Abgeordneten Christian Grascha, Dr. Gero Hocker, Jörg Bode, Hillgriet Eilers, Dr. Stefan Birkner und Christian Dürr (FDP) geantwortet. Vorbemerkung der Abgeordneten Ministerpräsident Stephan Weil sagte am 25. Januar im Rahmen eines Windenergie-Gipfels der norddeutschen Ministerpräsidenten in Wismar: „Windenergie hat für Niedersachsen und für die gesamte Energiewende eine hohe Bedeutung - dies gilt sowohl für Onshore, wo wir das stärkste Land sind, als auch für Offshore, wo wir derzeit den größten Zubau erleben. Im Zusammenhang mit der Umsetzung
Eigenstromversorger müssen sich jetzt anzeigen und EEG-Umlage zahlen Behörden-Mitteilungen Kleinwindanlagen Solarenergie 5. Februar 20164. Februar 2016 Werbung Mitteilungspflicht für Strom-Eigenversorgung bis zum 28.02.2016Auch für Eigenversorger und sogenannte sonstige selbsterzeugende Letztverbraucher besteht nach dem EEG 2014 grundsätzlich die Pflicht zur Zahlung der EEG-Umlage. (WK-intern) - Sie sind verpflichtet, dem Netzbetreiber die erforderlichen Informationen mitzuteilen, damit dieser die EEG-Umlage erheben kann. Für Eigenversorger ist grundsätzlich der Anschlussnetzbetreiber vor Ort zuständig. Eigenversorger und sonstige selbsterzeugende Letztverbraucher mit EEG-umlagepflichtigen Strommengen sind zusätzlich zu einer Mitteilung gegenüber der Bundesnetzagentur verpflichtet. Für die beiden Abrechnungsjahre 2014 und 2015 müssen die Mitteilungen bis zum 28. Februar 2016 erfolgen. Die Bundesnetzagentur stellt heute einen Erhebungsbogen für diese Mitteilungen auf ihrer Internetseite bereit. Es handelt sich hierbei um ein verbindliches
Gutachten: Befreiung von Lokalstromkonzepten von EEG-Umlage, Netzentgelten und Stromsteuer Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Ökologie 29. Januar 201628. Januar 2016 Werbung Liebe Freunde der Erneuerbaren Energien, (WK-intern) - anbei übersenden wir Ihnen einen Vorschlag für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Lokalstromkonzepte. Zentrale rechtspolitische Forderungen sind die Befreiung des Stromverbrauchs von Mitgliedern einer Genossenschaft oder Gesellschaftern einer Betreibergesellschaft von EEG-Umlage, Netzentgelten und Stromsteuer. Das beigefügte Gutachten wurde von unserem Vizepräsidenten für seine Mandantin, die EnergieGenossenschaft Murrhardt (EGM) eG, erstellt und entspricht vollumfänglich der Position des BRM. Wir bitten um Weiterleitung an politische Entscheidungsträger, Medienvertreter und alle Freunde der Erneuerbaren Energien. Mitteilung: BRM Bundesverband Regenerative Mobilität e.V./ ehem. BBK e.V.
Bundesverband Windenergie fordert deutliche Dynamisierung der Energiewende Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Januar 2016 Werbung Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie nimmt Stellung: (WK-intern) - „Wir gehen davon aus, dass die Bundesregierung die Ergebnisse der Klimakonferenz von Paris (COP 21), die eine konsequente Fortführung der Vereinbarungen zum Klimaschutz auf dem G20-Treffen in Elmau darstellen, jetzt auch sichtbar auf der nationalen Ebene umsetzt. Die verbindliche Festlegung auf das 2 Grad-Ziel macht einen konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland erforderlich. Zwar werden im Stromsektor die Ziele für die Erneuerbaren Energien erreichbar, bei Wärme und Mobilität ist man davon weit entfernt. Wir brauchen daher jetzt weder Kleinmut noch Verzagtheit, sondern eine Dynamisierung der Energiewende, um den internationalen Verpflichtungen, die Deutschland eingegangen