BHKW-Fachkongress 2016 im Dresdner Kongresszentrum Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 10. Januar 2016 Werbung Rund 1.600 Quadratmeter stehen für den 14. Jahreskongress "BHKW 2016 - Innovative Technologien und neue Rahmenbedingungen" im Dresdner Kongresszentrum bereit. (WK-intern) - Erwartet werden mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie 25-30 Aussteller. Die 14. Jahreskonferenz „BHKW 2016 - Innovative Technologien und neue Rahmenbedingungen“ findet am 19./20. April 2016 im Kongresszentrum Dresden sowie dem angrenzenden Maritim Hotel statt. Drei Kongresssäle mit 1.600 Quadratmeter Für die größte deutschsprachige BHKW-Fachkonferenz samt Ausstellung stehen insgesamt drei Konferenzsäle mit rund 1.600 Quadratmetern im Dresdner Kongresszentrum zur Verfügung. Wie in den vergangenen beiden Jahren werden mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie 25-30 Aussteller erwartet. 15 Fachvorträge Das Programm zur 14. BHKW-Jahreskonferenz
Beschluss KWKG 2016: B.KWK kritisiert verlangsamten KWK-Ausbau Dezentrale Energien Technik 8. Dezember 2015 Werbung Am 03.12.2015 wurde das neue Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG 2016) in der 2. und 3. Lesung im Bundestag beschlossen. (WK-intern) - Dass das Ausbauziel nunmehr an konkreten Jahreserzeugungsmengen festgemacht werden soll, ist zu begrüßen. Die jetzt vorgesehenen absoluten Werte (110 TWh/a bis 2020, 120 TWh/a bis 2025) signalisieren einen weiteren, wenn auch gegenüber dem bisher im KWKG 2012 verankerten Ziel, verlangsamten KWK-Ausbau. Der B.KWK (http://www.bkwk.de) begrüßt, dass jetzt auch Contractoren, die mit der vollen EEG-Umlage belastet sind, einen KWK-Zuschlag erhalten sollen. Die zeitliche Streckung des für Betreiber sehr komplexen Umstiegs auf die verpflichtende Direktvermarktung durch eine Übergangsregelung ist gemäß dem B.KWK ebenfalls positiv zu bewerten. Auch die
WindEnergieZirkel: Sinn und Unsinn von EEG und Ausschreibungsmodellen Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen Windenergie 26. November 201526. November 2015 Werbung WindEnergieZirkel-Vortrag Herr Prof. Dr. Olav Hohmeyer, Europa-Universität Flensburg, zum Thema “Das Ende des EEG? Sinn und Unsinn von Ausschreibungsmodellen für eine weitgehende Umstellung auf regenerative Energiequellen“. (WK-intern) - Am 30. November 2015 wird Herr Prof. Dr. Olav Hohmeyer auf einer geschlossenen Veranstaltung des WindEnergieZirkel Hanse e.V. im Übersee-Club Hamburg einen Vortrag zum Thema „Das Ende des EEG? Sinn und Unsinn von Ausschreibungsmodellen für eine weitgehende Umstellung auf regenerative Energiequellen“ halten. Wir möchten Sie herzlich einladen, am 30. November 2015 ab 18.45 im Übersee-Club, Neuer Jungfernstieg 19, 20354 Hamburg an dem Vortrag teilzunehmen. Der im Jahre 2005 gegründete WindEnergieZirkel Hanse e. V. ist
Vattenfall: EEG-Umlage steigt 2016 Mitteilungen 26. November 201525. November 2015 Werbung EEG-Umlage steigt (WK-intern) - In 2016 erhöht sich die Abgabe um 3% auf 6,35 Cent pro Kilowattstunde. Auf der Internetseite von Vattenfall erfahren Sie kurz und bündig, worum es sich bei der EEG-Umlage eigentlich handelt. Der Link: https://www.vattenfall.de/de/eeg-umlage.htm
Ökostromabgabe und Netzentgelte treiben Stromkosten besonders für sparsame Verbraucher Verbraucherberatung 3. November 2015 Werbung ISPEX AG: Staatliche Abgaben erhöhen sich und belasten vor allem Stromabnehmer bis eine Million Kilowattstunden (WK-intern) - Nicht nur die EEG-Umlage steigt zum 1. Januar 2016 von derzeit 6,170 Cent je Kilowattstunde um 0,184 Cent auf 6,354 Cent je Kilowattstunde. Auch andere staatliche Umlagen und Abgaben erhöhen sich für Unternehmen und Gewerbebetriebe. Die steigenden Netzentgelte gewinnen ebenso weiter an Bedeutung für die Höhe des Strompreises. Eine Analyse der Preiskomponenten durch die Experten der ISPEX AG zeigt, dass die Abgabenerhöhungen Stromabnehmer mit einem jährlichen Verbrauch bis 1.000.000 Kilowattstunden am stärksten belasten. 2016 steigen die Umlagen und Abgaben auf den Strombezug bis auf wenige Ausnahmen an.
Ökostromumlage sorgt für höhere Strompreise – Kostenbegrenzung für private Verbraucher ist notwendig Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 21. Oktober 2015 Werbung Ökostromumlage sorgt für höhere Strompreise (WK-intern) - Kostenbegrenzung für private Verbraucher ist notwendig Köln - Einige wesentliche Preisbestandteile des Strompreises werden im Jahr 2016 steigen. Neben dem ebenfalls erwarteten Anstieg der Netznutzungsentgelte, müssen die Stromkunden vor allem durch die steigende Ökostromumlage mit weiteren Belastungen rechnen. Dabei wäre eine spürbare Kostenentlastung der Verbraucher oder eine „Strompreisbremse“ notwendig. Die Ökostromumlage für 2016 steigt wieder deutlich Die EEG-Umlage wird für das Jahr 2016 von derzeit 6,170 Cent je Kilowattstunde auf den Rekordwert von 6,354Cent je Kilowattstunde steigen. Im vergangenen Jahr war die EEG-Umlage im Vergleich zum Vorjahr erstmals leicht gesunken. Nun wird sich der Aufschlag für das nächste
Gabriel verspricht sich: EEG-Umlage bleibt stabil ? 6,17 ct/kWh = 6,35 ct/kWh ? Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 16. Oktober 2015 Werbung Von 2012 bis 2016 kletterte die EEG-Umlage von 3,59 ct/kWh auf 6,35 ct/kWh (WK-intern) - Heute haben die Übertragungsnetzbetreiber die Höhe der EEG-Umlage ab dem 1. Januar 2016 bekanntgegeben: Sie beträgt 6,35 Cent/kWh und steigt damit um 0,18 Cent/kWh gegenüber dem Vorjahr. Für die Beschaffung des konventionellen und erneuerbaren Stroms ist die Summe aus Börsenstrompreis und EEG-Umlage relevant. Diese Summe erreichte bei Einführung, 2012 mit 3,59 Cent/kWh. 2013 explodierte sie auf 10,55 Cent/kWh. 2014 und 2015 ist sie zwei Jahre in Folge gesunken und wird voraussichtlich auch 2016 weiter sinken. [1] Hierzu erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel: "Ein Blick auf
EEG-Umlage: VDMA sieht zukunftsfähige Infrastruktur als Gegenwert und Kostensenkung als Aufgabe Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 15. Oktober 2015 Werbung Die Übertragungsnetzbetreiber und die Bundesnetzagentur geben die Höhe der Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetzt bekannt. (WK-intern) - Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA sieht in der Systemintegration, im Wettbewerb und in der zunehmenden Industrialisierung der Windenergie auch auf See Potential zur Kostendämpfung. Er verweist nachdrücklich auf den langfristigen Wert der erneuerbaren Energien. „Die Bürger bekommen einen Gegenwert in Form einer zukunftsfähigen, klimafreundlichen Energie-Infrastruktur und das entsprechende technische Know-how, die unsere Hersteller auf dem wachsenden Weltmarkt wettbewerbsfähig machen. Diesem Wert muss man bei der Debatte um die Höhe der EEG-Umlage mehr Beachtung schenken“, sagt Matthias Zelinger, energiepolitischer Sprecher des VDMA. „Trotzdem bleibt es aus
PR-Experte Michael Oehme: EEG-Umlage für Energiewende erreicht Rekordniveau Solarenergie Windenergie 7. Oktober 2015 Werbung Warum die Energiewende ihren Preis hat (WK-intern) - St. Gallen, 28.09.2015. PR-Experte Michael Oehme macht darauf aufmerksam, dass die Umlage zur Ökostromförderung derzeit ein neues Rekordniveau erreicht. Laut Angaben der „Agora Energiewende“ (AE), die auch die Bundesregierung in energiepolitischen Fragen berät, reichen die Rücklagen von aktuell 3,2 Milliarden Euro nicht aus – und rechnen mit einem Anstieg auf 6,4 bis 6,6 Cent je Kilowattstunde. In diesem Fall würde der Betrag, den jeder durchschnittliche Haushalt mit 3500 Kilowattstunden Verbrauch im Jahr für Förderung von Strom aus Wind, Sonne und Biomasse zahlt, laut AE von 216 Euro auf bis zu 231 Euro steigen. „Ein derartiger
Referentenentwurf Flexibilisierung: Grünstrommarktmodell für den Strommarkt 2.0 Aktuelles Windenergie 30. September 2015 Werbung Mehr Flexibilisierung und ein Grünstrommarktmodell für den Strommarkt 2.0 (WK-intern) - „Das Strommarktgesetz setzt bei einer Vielzahl von Punkten richtig an und ist damit eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung des Strommarktes. Es kann jedoch nur ein erster Schritt sein; weitere müssen folgen“, sagt Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE). Dazu zählen im Wesentlichen weitere Maßnahmen zur Flexibilisierung der Strommärkte, eine bessere Verbindung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr sowie ein funktionierender Grünstrommarkt. Darauf weist der BEE in seiner Stellungnahme zum Referentenentwurf des Strommarktgesetzes hin. Zur Flexibilisierung der Strommärkte hatte der BEE bereits zu Beginn des Jahres viele Vorschläge
Stadtwerke Energie Verbund: Netzkosten treiben die Endkundenpreise Aktuelles 13. August 201512. August 2015 Werbung Regionale Strompreisunterschiede ausgleichen (WK-intern) - Die Strompreise sind regional sehr unterschiedlich. Kamen - Ein wesentlicher Grund sind, neben der Preispolitik der jeweiligen örtlichen Versorger, die regional unterschiedlichen Netznutzungsentgelte. Sie werden von den regionalen Netzbetreibern verlangt und sind in den letzten Jahren deutlich angestiegen. In den letzten fünf Jahren betrug die Steigerung rund 15 Prozent. So zahlten die Haushaltskunden im April 2014 für die Grundversorgung mit Strom im Durchschnitt 6,47 Cent pro Kilowattstunde an Netznutzungsentgelten. Im Jahr 2011 waren es noch 5,57 Cent je Kilowattstunde. Neben der EEG-Umlage treiben daher vor allem die Netzkosten die Endkundenpreise. Beispielsweise fließen die Kosten für den Stromnetzausbau in die
CSU-Buergermeister Kerler fordert Abschaffung der Sonnensteuer und der 10H-Regel Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 30. Juni 2015 Werbung Bei der Abholung des 2. SolarSuperState-Preises in der Kategorie Solar für Deutschland forderte der CSU-Bürgermeister von Eppishausen Josef Kerler von der Bundesregierung (Bundestag) in Berlin die Abschaffung der Umlage auf selbstverbrauchten Photovoltaikstrom. (WK-intern) - Diese Umlage sei so unangemessen wie eine Umlage auf selbstverbrauchte Kartoffeln eines Landwirts. Zürich - Eppishausen im Unterallgäu hat durch gemeinschaftliches Engagement zunächst einer einzelnen Firma, dann weiterer Personen und Firmen und der Gemeinde mit über 3000 Watt kumulierter Photovoltaik-Leistung pro Einwohner in vorbildlicher Weise zur Erreichung des preiswürdigen Wertes von 472 Watt pro Einwohner auf Deutschland-Ebene beigetragen. Der Wunsch des bayerischen Dorfes zum weiteren Ausbau erneuerbarer Energien ist