Werbung Eine 300 km Tour unter den Windrädern Österreichs E-Mobilität Windenergie 25. Juni 2015 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Am internationalen „Tag des Windes“ startete Florian Maringer mit seinem Hund Caja und seinem E-Bike seine fast 300 Kilometer lange Reise / Pressebild: IG Windkraft © oekostrom AG WindRADtour 2015 (WK-intern) – Eine 300 km Tour unter den Windrädern Österreichs mit Roland Düringer, Eva Rossmann und vielen anderen Auf der 300 Kilometer langen Reise mit seinem E-Bike und seiner Hündin Caja vom Waldviertel bis ins Burgenland versuchte Florian Maringer, ein Mitarbeiter der IG Windkraft die Frage zu klären, wie Energie unser Leben prägt und wie Menschen, wie Roland Düringer oder Eva Rossmann, darüber denken. Gleichzeitig setzte Florian, unter den Windrädern schlafend, ein Statement über die Verträglichkeit von Umwelt, Mensch und Windrad. Am internationalen „Tag des Windes“ startete Florian Maringer mit seinem Hund Caja und seinem E-Bike seine fast 300 Kilometer lange Reise auf den Spuren der Windenergie quer durch Niederösterreich und das Burgenland. Die ganze Klimaaktionswoche hindurch war Florian unterwegs, schlief unter Windrädern, traf interessante Menschen und plauderte mit ihnen über Gott und die (Energie-)Welt. Auf seinem Weg vom Waldviertel, über das Weinviertel und das Industrieviertel in das nördliche Burgenland lernte er viele spannende Menschen kennen. Roland Düringer, Eva Rossmann & Co Prominente Unterstützung kam von Roland Düringer, den Florian im burgenländischen Kittsee traf und mit ihm auf das Windrad der Ökostrom AG kraxelte. „Die Windräder die gefallen mir wirklich, weil sie die Energie sichtbar machen“, kommentiert Düringer diese Aktion. Für ihn sind die Windräder wie Leuchttürme. Ähnlich den echten Leuchttürmen, die Schiffen zeigen, wo sie aufpassen müssen, sollen Windräder uns aufmerksam machen, wie wir Energie erzeugen und wie wir sie nutzen. Auch die Autorin und Journalistin Eva Rossmann, die Florian bei einem Windrad der ÖKOENERGIE Wolkersdorf traf, hat Gefallen an der Windenergie gefunden. Als Weinviertlerin mit viel Herzblut im Weinviertel sieht sie die Windenergie als Teil ihres Umfelds. „Der Mensch verändert die Natur, verbraucht Energie, also muss diese Energie erzeugt werden – und das so umweltfreundlich wie möglich. Windenergie ist hier ein wichtiger Teil davon“, so Rossmann. Sauberer Strom aus Windenergie Dass die Windenergie für die Menschen keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen hat kann Florian der Raddoktor Dr. Renoldner, der viele Jahre als Allgemeinmediziner und Gemeindearzt in Niederösterreich tätig war, bestätigen. Für ihn ist die Windenergie gemeinsam mit anderen erneuerbaren Technologien ein großer Vorteil. Ohne große Eingriffe und Emissionen kann so sauber Energie erzeugt werden. In Kombination mit bewussterem Umgang mit dem Thema Energie kann so eine Veränderung erreicht werden. Mit dem Fahrrad ist es möglich, unsere Umgebung entschleunigt und bewusster wahrzunehmen. Die WindRADtour ist daher auch ein Statement für einen bewussten Umgang mit Energie und unserer Umwelt. Am Schluss bleibt nur mehr die Aufforderung vieler Gesprächspartner auf der Tour selbst mehr zu tun: „Bewusst mit Energie umzugehen, Windräder zu bauen und Ökostrom zu nutzen. Denn wer den Wind nutzt, erntet sauberen Strom“, meint Florian. PM: IG WINDKRAFT Weitere Beiträge:Systemanalyse: Netzengpässe werden im Übertragungsnetz sukzessive und fortschreitend abgebautBundestag muss drohende Ökostromlücke abwendenExperten begrüßen Erneuerbare Energien in Entwicklungsländern - warnen jedoch vor Euphorie