Umweltvereine BUND & DUH wollen LNG Terminals verhindern Mitteilungen Ökologie 13. März 2024 Werbung Sackgasse LNG: BUND e. Verein klagt mit Unterstützung der Deutschen Umwelthilfe e. Verein gegen das erste landseitige Terminal in Deutschland am Standort Stade (WK-intern) - Der BUND Landesverband Niedersachsen e. Verein hat Klage gegen die Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb des ersten festen LNG-Terminals in Stade eingereicht. Diese war am 1. November 2023 vom zuständigen Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg erlassen worden. Die Deutsche Umwelthilfe e. Verein (DUH e. Verein) unterstützt die Klage des BUND e. Verein. Beide Vereine kritisieren den geplanten Bau aufs Schärfste: Er verstoße gegen nationale und internationale Klimaziele, die Pläne weisen gravierende sicherheitsrelevante Fehler auf. Auch die Ablehnungsbescheide der zuvor
Ørsted veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht: Grüne Energie mit einer nachhaltig positiven Wirkung Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Februar 2023 Werbung Ørsted hat den Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2022 veröffentlicht. Mensch, Natur, Ørsted (WK-intern) - Im Zentrum steht der positive Einfluss auf Mensch und Natur, den das Unternehmen mit dem Ausbau erneuerbarer Energien erzielen möchte. Erneuerbare Energien sind das wirksamste Instrument, das im Kampf gegen die globale Erwärmung zur Verfügung steht. Darüber hinaus bieten sie auch nachhaltig positive Effekte für Mensch und Natur. Ørsted hat dieses proaktive Handeln und potentielle Vorteile im Unternehmen verankert. Darunter auch die Förderung von Biodiversität und die Einbindung von lokalen Gemeinschaften. Mads Nipper, Ørsteds CEO, äußert sich im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht dazu wie folgt: „Wir wollen ein Unternehmen führen, das der Natur
Bergische Uni tritt Netzwerk für Grüne Chemie bei Forschungs-Mitteilungen Ökologie 20. Mai 2022 Werbung Die Fachgruppe Chemie und Biologie der Bergischen Universität Wuppertal ist nun offiziell Mitglied des Netzwerks „Beyond Benign“. (WK-intern) - Stellvertretend unterzeichneten Prof. Dr. Adam Slabon und Dekan Prof. Dr. Stefan Kirsch das „Green Chemistry Commitment“ des international tätigen Netzwerks. Damit ist die Uni Wuppertal als eine der ersten Hochschulen in Deutschland Teil von Beyond Benign. Beyond Benign ist eine Initiative gegründet von Prof. Amy Cannon, die an der University of Massachusetts Boston den weltweit ersten Ph.D. in Grüner Chemie innehat, und Prof. John Warner, der bereits 1998 zusammen mit Prof. Paul Anastas die 12 Prinzipien der Grünen Chemie formulierte. Ziel dieses Netzwerks ist,
EU-Kommission tritt die Tür zu neuen Gentechnik-Organismen auf Ökologie Technik Verbraucherberatung 18. Mai 2021 Werbung Die Gen-Schere unter Kontrolle halten! Aufruf an die Politik (WK-intern) - In einem gemeinsamen Aufruf setzen sich Organisationen aus den Bereichen Wissenschaft, Landwirtschaft, Imkerei und Umweltschutz kritisch mit einem Bericht der EU-Kommission zum Einsatz Neuer Gentechnik bei Pflanzen und Tieren auseinander. Sie bemängeln, dass der Bericht der Kommission die Risiken für Mensch und Umwelt nicht ausreichend berücksichtigt und damit zu politischen Entscheidungen führen könne, die das Vorsorgeprinzip beschädigen. Die Organisationen fordern eine strikte Regulierung der Neuen Gentechnik. Ihr Aufruf "Die Gen-Schere regulieren!" adressiert Anwendungen der Neuen Gentechnik wie der Gen-Schere CRISPR/Cas, mit denen die biologischen Eigenschaften von Pflanzen und Tieren tiefgreifend verändert werden
Fraunhofer-Wissenschaftskonferenz »FUTURAS IN RES« Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 21. November 201921. November 2019 Werbung Künstliche Intelligenz – wo stehen wir, wo geht es hin? (WK-intern) - Künstliche Intelligenz (KI) wird unser Leben von Grund auf verändern. Doch was kann KI schon heute leisten, was ist Zukunftsmusik und was ist Science-Fiction? Auf der diesjährigen Wissenschaftskonferenz FUTURAS IN RES, am 21. und 22. November 2019 in Berlin, stellt die Fraunhofer-Gesellschaft daher die Frage: »What’s the IQ of AI?« Zusammen mit nationalen und internationalen Experten gehen Fraunhofer-Forschende dieser Frage nach und beleuchten sie aus verschiedenen Perspektiven, um möglichst umfassende Antworten zu geben und neue Impulse zu liefern. Im Alltag ist Künstliche Intelligenz in der Wahrnehmung vieler Verbraucher bereits angekommen – beispielsweise
170 Windvorranggebiete / Mensch und Natur werden massiv belastet Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Mai 201725. Mai 2017 Werbung ROCK zu Windkraft Nordhessen (WK-intern) - Anlässlich der Genehmigung des Teilregionalplanes Energie des Regierungsbezirks Nordhessen durch die CDU-geführte Landesregierung und der damit verbundenen Ausweisung von knapp 170 Windvorranggebieten auf 16.700 Hektar Fläche erklärte René ROCK, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag: „Die Genehmigung des Regionalplanes ist ein schwarzer Tag für Nordhessen. Obwohl sich zehntausende Bürger und eine große Mehrheit der Kommunen gegen Vorranggebiete ausgesprochen haben, werden nun 16.700 Hektar ausgewiesen. Viele Anwohner befürchten massive Belastungen. Streng geschützte Vogelarten wie Rotmilan und Schwarzstorch werden dieser ideologischen Energiepolitik geopfert.“ Rock weiter: „Besonders Kurorte und Tourismusregionen, wie das Wintersportzentrum Willingen, befürchten negative wirtschaftliche Auswirkungen. Aus anderen Regionen wissen
TTIP! Bundesweite Großdemonstrationen in sieben Städten! Ökologie Verbraucherberatung 10. September 2016 Werbung Liebe Leserin, lieber Leser, der Herbst steht vor der Tür – doch das eine oder andere braune Blatt trübt seine Farbenvielfalt. (WK-intern) - Und faul ist auch etwas im Staate, wenn mit dem Freihandelsabkommen CETA Großkonzerne Sonderklagerechte erhalten und Standards zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt mit den Füßen getreten werden. Die vorläufige Anwendung, die die EU-Kommission plant, kann dauerhaft unsere Demokratie beschädigen. Ein Europa der BürgerInnen darf nicht zulassen, dass profitgierige Chemieriesen ihr Geld gegen Gesetz, Gesundheit und Umwelt in Stellung bringen, wenn sie meinen, der Handel könne durch unsere Vorsorgeprinzipien gehemmt werden! Deshalb gehen wir am 17. September in sieben Städten
Glyphosat: Merkel-Aussagen sind befremdlich Mitteilungen Ökologie 22. August 2016 Werbung Zu Äußerungen von Bundeskanzlerin Merkel für einen weiteren Glyphosat-Einsatz in der Landwirtschaft erklärt Harald Ebner, Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik: (WK-intern) - Angela Merkels Unterstützung für Glyphosat ist befremdlich. Die Bundeskanzlerin stellt sich damit gegen 70 Prozent der deutschen Bevölkerung, die ein Verbot des Pflanzenkillers fordert. Es ist schlicht falsch, wenn die Kanzlerin den Eindruck erweckt, die Unbedenklichkeit von Glyphosat sei erwiesen. Frau Merkel ignoriert dabei die Feststellung von WHO-Krebsexperten (IARC), dass Glyphosat für den Menschen wahrscheinlich krebserregend ist. Ebenso blendet die Kanzlerin die gravierenden Mängel bei der Risikobewertung von Glyphosat durch das Bundesinstitut für Risikobewertung aus. Zudem greift sie mit ihrem Persilschein
Unterirdische CO2-Speicherung: Risiken für Stoffkreisläufe im Boden Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 24. Februar 201623. Februar 2016 Werbung Hohe Konzentration von Kohlendioxidgas in Böden kann die Gemeinschaften von Bodenlebewesen langfristig stark verändern – und damit auch Prozesse im Ökosystem wie den unterirdischen Kohlenstoffkreislauf und die Kohlenstoffspeicherung. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Team. Für ihre Studie hatten die Forschenden Bodenorganismen und Stoffkreisläufe an einer natürlichen Kohlendioxidquelle (Mofette) und in einem Vergleichsboden untersucht. Die Ergebnisse erlauben Rückschlüsse auf die Auswirkungen möglicher Lecks bei der Kohlendioxid-Einlagerung im Untergrund, die langfristig das Nahrungsnetz und den Stoffwechsel im Boden verändern könnten. Je deutlicher die Dimensionen der globalen Erwärmung werden, umso größer wird auch der Druck, Möglichkeiten zu finden, um einen weiteren Anstieg der Konzentration
Bundestag stellt Weichen für Erdkabel-Pilotprojekt bei Ostküstenleitung Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie 2. Dezember 2015 Werbung (WK-intern) - Die Weichen für ein Erdkabel-Pilotprojekt bei der geplanten Ostküstenleitung sind gestellt: KIEL/BERLIN - Der Wirtschaftsausschuss des Bundestags hat heute (2. Dezember 2015) für ein Erdkabel-Gesetzentwurf gestimmt, der erstmals auch für die Ostküstenleitung die Möglichkeit vorsieht, auf Teilstrecken Erdkabel zu führen. „Es war ein starker Wunsch aus der Region, der fachlich sinnvoll ist. Die Landesregierung hat sich daher intensiv dafür eingesetzt. Unsere Hartnäckigkeit hat sich gelohnt“, sagte Energiewendeminister Robert Habeck in Kiel. Das Gesetz soll voraussichtlich am Donnerstag vom Bundestag verabschiedet werden, dann muss es noch den Bundesrat passieren. „Die Möglichkeit, Erdkabel zu bauen, kann an besonders schwierigen Stellen dazu beitragen, die Belastungen
Eine 300 km Tour unter den Windrädern Österreichs E-Mobilität Windenergie 25. Juni 2015 Werbung WindRADtour 2015 (WK-intern) - Eine 300 km Tour unter den Windrädern Österreichs mit Roland Düringer, Eva Rossmann und vielen anderen Auf der 300 Kilometer langen Reise mit seinem E-Bike und seiner Hündin Caja vom Waldviertel bis ins Burgenland versuchte Florian Maringer, ein Mitarbeiter der IG Windkraft die Frage zu klären, wie Energie unser Leben prägt und wie Menschen, wie Roland Düringer oder Eva Rossmann, darüber denken. Gleichzeitig setzte Florian, unter den Windrädern schlafend, ein Statement über die Verträglichkeit von Umwelt, Mensch und Windrad. Am internationalen „Tag des Windes“ startete Florian Maringer mit seinem Hund Caja und seinem E-Bike seine fast 300 Kilometer lange Reise
Breite Kritik am Fracking-Regelungspaket Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 23. März 2015 Werbung Schutz von Mensch, Natur und Wasser nicht gewährleistet (WK-intern) - Verbände und Organisationen aus unterschiedlichen Teilen der Gesellschaft haben heute den von der Bundesregierung vorgeschlagenen Rechtsrahmen zur Förderung von Erdöl und Erdgas durch Fracking scharf kritisiert. Der Deutsche Naturschutzring (DNR), darunter die Umweltverbände BUND und NABU, die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AÖW), die Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten in der Evangelischen Kirche in Deutschland (AGU), die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG), das Netzwerk der Bürgerinitiativen gegen Fracking „Gegen Gasbohren“, das Umweltinstitut München und die Entwicklungsorganisation Power-Shift mahnen, dass mit den vorgelegten Regelungsentwürfen der Schutz von Mensch, Natur und Wasser nicht gewährleistet wird. Obwohl CDU/CSU und