Werbung Biokraftstoffgewinnung unabhängig von fossilen Rohstoffen und ohne Lebensmittelkonkurrenz Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 24. Oktober 2014 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Mikrobielle Biokraftstoffe Das DECHEMA Kolloquium widmet sich der Frage, inwieweit die Biotechnologie über Bioethanol hinaus neue Produktionswege für „Biofuels“ eröffnen kann, die nicht mehr von fossilen Rohstoffen abhängig sind und die zudem auch nicht mehr in Lebensmittelkonkurrenz stehen. (WK-intern) – Verschiedene Experten zeigen die möglichen Potenziale aber auch die noch bestehenden Grenzen beim Einsatz unterschiedlicher mikrobiologischer Systeme auf. Die Themen des Kolloquiums reichen von einer Übersicht über die verschiedenen Generationen von „Biofuels“, über die Synthese von Butanol aus Lignozellulose-Zuckern mit Hefen und von „Solar Biofuels“ auf Basis photosynthetisch aktiver Mikroben bis zur Gewinnung von Flüssigkraftstoffen aus Synthesegas mit Hilfe spezieller Bakterien. Programm: Biokraftstoffe bis zur fünften Generation – CO2 Neutralität und Hybrid-Prozesse Prof. Dr. Christoph Herwig, Technische Universität Wien/A Butanolsynthese mit Hefe / Erfahrungen der Firma Butalco Prof. Dr. Eckhard Boles, Universität Frankfurt am Main Photosynthesis and Industrial Biotechnology – Tandemvortrag Prof. Dr. Andreas Schmid, Technische Universität Dortmund Prof. Dr. Christian Wilhelm, Universität Leipzig Metabolic Engineering of Clostridium ljungdahlii: From Syngas to Fuels and Chemicals Dr. Stefan Jennewein, Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie, IME, Aachen Moderation: Prof. Dr. Christoph Syldatk, Karlsruher Institut für Technologie- KIT Prof. Dr. Jens Schrader, DECHEMA Forschungsinstitut, Frankfurt am Main Hinweise zur Teilnahme: Online-Anmeldung unter http://www.dechema.de/kolloquien Weitere Beiträge:Thementag Windenergie auf der COMPOSITES EUROPE 2015Swisspower Renewables beteiligt sich zu 50 Prozent an der italienischen WasserkraftgesellschaftStrenge Grenzwerte der Schallemissionen von Windenergieanlagen werden eingehalten