Werbung RWE hält das Tempo weiter hoch beim Ausbau der grünen Stromproduktion im Rheinischen Revier Ökologie Solarenergie 21. Mai 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels RWE liefert Solarstrom aus dem Tagebau Hambach RWE Neuland Solarpark vollständig in Betrieb 22.000 Solarmodule liefern Grünstrom für mehr als 3.100 Haushalte; Speicher optimiert Stromeinspeisung Weitere Photovoltaikanlage bereits in Bau; Inbetriebnahme in 2024 geplant RWE und die Neuland Hambach GmbH unterzeichnen Kooperationsvertrag (WK-intern) – Am Fuß der Sophienhöhe im Tagebau Hambach hat das Unternehmen eine weitere Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher vollständig in Betrieb genommen. Entstanden ist die neue Anlage auf einer Kiesfläche im Uferbereich des künftigen Hambacher Sees. Doch bis die ersten Wellen ans Ufer schlagen, vergehen gut 40 Jahre – Zeit genug, das Gelände zwischenzeitlich energetisch und ökologisch zu nutzen. Der „RWE Neuland Solarpark“ hat eine Leistung von 12 Megawatt peak (8,4 MWac). Die 22.000 Solarmodule erzeugen ausreichend Grünstrom, um rechnerisch mehr als 3.100 Haushalte klimafreundlich zu versorgen. Verbaut wurden Module, die von beiden Seiten lichtempfindlich sind. Zusätzlich zur direkten Einstrahlung fangen sie auch das vom Boden reflektierte Sonnenlicht auf. Das macht diese Module sehr effizient. Der Batteriespeicher ist auf eine zweistündige Stromaufnahme und -abgabe von über 8 Megawattstunden ausgelegt. Der Speicher dient als Puffer zwischen der Solarstromerzeugung und dem Netz. Katja Wünschel, CEO RWE Renewables Europe & Australia: „Der RWE Neuland Solarpark ist bereits das vierte große Solarprojekt, das wir in kurzer Zeit im Rheinischen Revier ans Netz gebracht haben – auch dieses Mal in Kombination mit einem Batteriespeicher. Gerade in unserem Heimatmarkt Deutschland ziehen wir das Tempo weiter an. Bis 2030 wollen wir allein in NRW Wind- und Solarparks mit einer Gesamtkapazität von mindestens 1.000 Megawatt umsetzen.“ Dr. Lars Kulik, für die Braunkohle zuständiges Vorstandsmitglied der RWE Power: „Dieser Solarpark ist ein sichtbares Zeichen, dass Strukturwandel und Energiewende gelingen können. Bis der Wasserspiegel des Hambacher Tagebausees den Standort der Solaranlage erreicht, bleiben rund 40 Jahre Zeit, das Gelände temporär zur Erzeugung von Ökostrom zu nutzen. So tragen auch die noch aktiven Tagebaubereiche heute schon zur Energiewende bei.“ In direkter Nachbarschaft zum „RWE Neuland Solarpark“ entsteht derzeit eine weitere Photovoltaikanlage, der „RWE Neuland 1 Solarpark“. Der erste Bauabschnitt wird aus 36.700 Modulen bestehen und nach der Inbetriebnahme über eine Leistung von 20 Megawatt peak (17,6 MWac) verfügen. Der zweite Bauabschnitt soll im Sommer fertiggestellt werden und die Anlage um eine Kapazität von 15,2 Megawatt peak (12 MWac) erweitern. Eine weitere Solaranlage ist im Tagebau Hambach bereits in Planung. RWE plant, die Solarprojekte im Tagebau Hambach in Kooperation mit der Neuland Hambach GmbH zu betreiben. Diese koordiniert und gestaltet den Strukturwandel um den Tagebau maßgeblich mit. Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde kürzlich unterzeichnet. RWE macht weiter Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland RWE verfügt über eine mehr als 20-jährige Erfahrung bei Entwicklung, Bau und Betrieb von Erneuerbare-Energien-Anlagen. Im Heimatmarkt Deutschland betreibt das Unternehmen Onshore-Windparks und Solaranlagen mit einer installierten Gesamtleistung von rund 700 Megawatt – darunter vier Photovoltaik-Speicher-Kraftwerke im Rheinischen Revier. Darüber hinaus ist auf einer rekultivierten Fläche des Tagebaus Garzweiler die erste Agri-PV-Demonstrationsanlage des Unternehmens entstanden. Insgesamt plant RWE, in den kommenden sieben Jahren rund 11 Milliarden Euro netto in grüne Erzeugungskapazitäten in Deutschland zu investieren. Um den Erneuerbare-Energien-Ausbau weiter voranzutreiben, sucht RWE bundesweit Flächen. Sollte ein Grundstück für Windenergie- oder Solaranlagen geeignet sein, übernimmt das Unternehmen die gesamte Planung, den Bau und anschließenden Betrieb. Interessierte finden Informationen auf www.rwe.com/landverpachten. RWE RWE ist Gestalter und Schrittmacher der grünen Energiewelt. Mit ihrer Investitions- und Wachstumsoffensive Growing Green trägt RWE maßgeblich zum Gelingen der Energiewende und zur Dekarbonisierung des Energiesystems bei. Für das Unternehmen arbeiten weltweit rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast 30 Ländern. Im Bereich Erneuerbare Energien ist RWE bereits heute eines der führenden Unternehmen. In den Jahren 2024 bis 2030 wird RWE weltweit 55 Milliarden Euro in Offshore- und Onshore-Wind, Solarenergie, Speichertechnologien, flexible Erzeugung und Wasserstoffprojekte investieren. Bis zum Ende der Dekade wächst das grüne Portfolio des Unternehmens auf mehr als 65 Gigawatt an Erzeugungskapazität. Es wird perfekt ergänzt um den globalen Energiehandel. RWE dekarbonisiert ihr Geschäft im Einklang mit dem 1,5-Grad-Reduktionspfad und steigt 2030 aus der Kohle aus. Bis 2040 wird RWE klimaneutral sein. Ganz im Sinne des Purpose – Our energy for a sustainable life. PM: RWE PB: Im künftigen Uferbereich des geplanten Hambacher Tagebausees hat RWE eine Photovoltaikanlage mit integriertem Batteriespeicher realisiert. Eine weitere Freiflächen-Photovoltaikanlage ist in Bau. Bis der See seinen finalen Füllstand erreicht hat, bleibt viele Jahre Zeit, das Gelände temporär für die beiden großen Solarparks zu nutzen. / ©: RWE Weitere Beiträge:CTP Group erhält 200 Millionen Darlehen für den Aufbau von 20 Mio. m² Solaranlagen-PortfolioStatus Quo: Marktparität von PV und Onshore Wind in EuropaEEG fördert weder Klimaschutz noch Innovationen - die These und ihre Inhalte