Werbung Bayerischer Wirtschafts- und Energieminister*in fordert Befreiung von Biomethan von der Gasumlagesteuer Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie 29. August 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Bayerns Wirtschafts- und Energieminister*in Aiwanger hat mit Unverständnis darauf reagiert, dass offenbar auch heimisches Biogas von der umstrittenen Gasumlagesteuer betroffen sein soll. (WK-intern) – Aiwanger: „Es kann doch nur ein schlechter Scherz der Bundesregierung sein, dass auch heimisches Biogas von der Gasumlagesteuer betroffen sein soll, die eingeführt wird, um die Verteuerung von Erdgas aus Russland für die Importeure abzupuffern. Wir müssen alles tun, um die Potenziale von bäuerlichen Biogasanlagen auszuschöpfen, beispielsweise für Biomethan-Tankstellen. Die müssen jetzt endlich einen Preisvorteil ausspielen können im Vergleich zum importierten fossilen Erdgas und müssten eher bezuschusst als bestraft werden. Diese Gasumlagesteuer auf Biogas ist genauso unsinnig als würden Windräder eine CO2-Abgabe zahlen müssen. Wenn der Bund das nicht schnellstens korrigiert, werden die Betreiber von heimischen Biomethananlagen auf die Barrikaden gehen. Ein solcher gesetzgeberischer Murks sucht seinesgleichen.“ PM: Bayrische Freistaats Regierung Weitere Beiträge:ABO Wind geht gerichtlich gegen Ablehnung von sechs Windkraftanlagen vorIPCC-Autor Edenhofer: Klimaschutz kostet nicht die WeltWirbel um Euro 7: Nebelkerzen statt Aufklärung von EU-Kommissionsvize Frans Timmermans