Bayerischer Wirtschafts- und Energieminister*in fordert Befreiung von Biomethan von der Gasumlagesteuer Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie 29. August 2022 Werbung Bayerns Wirtschafts- und Energieminister*in Aiwanger hat mit Unverständnis darauf reagiert, dass offenbar auch heimisches Biogas von der umstrittenen Gasumlagesteuer betroffen sein soll. (WK-intern) - Aiwanger: „Es kann doch nur ein schlechter Scherz der Bundesregierung sein, dass auch heimisches Biogas von der Gasumlagesteuer betroffen sein soll, die eingeführt wird, um die Verteuerung von Erdgas aus Russland für die Importeure abzupuffern. Wir müssen alles tun, um die Potenziale von bäuerlichen Biogasanlagen auszuschöpfen, beispielsweise für Biomethan-Tankstellen. Die müssen jetzt endlich einen Preisvorteil ausspielen können im Vergleich zum importierten fossilen Erdgas und müssten eher bezuschusst als bestraft werden. Diese Gasumlagesteuer auf Biogas ist genauso unsinnig als würden
DIE LINKE nimmt Stellung zur Gasumlagesteuer Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 25. August 2022 Werbung Zur aktuellen Diskussion um die Konstruktion der Gasumlage erklärt Lorenz Gösta Beutin, stellvertretender Vorsitzender der Partei DIE LINKE: (WK-intern) - "Zur Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen, der Beschleunigung der Energiewende und damit Energiesicherheit fehlt es nicht an Geld, sondern am politischen Willen. Die Ampel-Parteien machen eine Politik zur Absicherung der Profite von Konzernen, nicht für die Mehrheit der Bevölkerung. Das zeigt sich besonders an der Gasumlagesteuer: Dass nur Unternehmen in finanzieller Notlage unterstützt werden, sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Die Ampel kommt erst aufgrund massiven öffentlichen Drucks auf diese Idee. Die ganze Gasumlagesteuer der Bundesregierung gehört weg, sie ist in Zeiten explodierender Preise eine
Hohe Gaskostensteigerungen für energetisch schlechte Häuser erwartet Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 18. August 2022 Werbung Eine neue Studie des Forschungsinstituts für Wärmeschutz e.V. München (FIW) hat berechnet, welche konkreten Kostensteigerungen für private Haushalte mit dem Energieträger Gas zu erwarten haben. (WK-intern) - Die Untersuchung "Auswirkung der aktuellen Preissteigerung auf die Energiekosten privater Haushalte" von Andreas H. Holm, Professor für Bauphysik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München und Institutsleiter des FIW wurde vom Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG) in Auftrag gegeben. Jan Peter Hinrichs, Geschäftsführer des BuVEG: "Bewohner von energetisch schlechten, ungedämmten Häusern müssen sich auf Preissteigerungen von 150 Prozent einstellen. Die Studie zeigt auf, dass in einem Einfamilienhaus mit einem jährlichen Betrag ca. 12.000 Euro gerechnet werden