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Bachmann electronic auf der Husum Wind

Der Rahmen stimmt. Jetzt beginnt die Branche die technologischen Möglichkeiten auszureizen. / Foto: HB
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Bachmann electronic: Smarte Turbinenautomation senkt Kosten

(WK-intern) – Zukunftsfähige Windenergieanlagen sind in komplexe Datenkommunikation eingebunden

Hohes Einsparpotenzial: Der Kostenunterschied zwischen dem Daten Kennen und dem Nicht-Kennen beträgt 30 Prozent

Fritsch: „Der Rahmen stimmt. Jetzt beginnt die Branche die technologischen Möglichkeiten auszureizen.“

„Windenergieanlagen sind heute als Teil eines Windparks und eines gesamten Energiesystems zu sehen“, sagt Gabriel Schwanzer, Director Business Unit bei Bachmann electronic in Feldkirch. Die technischen Einzelkomponenten bestehen und werden von vielen Herstellern auch auf der Messe Husum Wind angeboten. Der Vorteil des österreichischen Unternehmens Bachmann electronic ist es, die Allianz aus Steuerung, SCADA, Parkregelung, Condition Monitoring System, Datenportal und Netzregelung in einem Haus zu bilden.

„Die Reduktion der Energiekosten wird im Wettbewerb der Energieerzeuger wichtig. Mit intelligenten Turbinen können ganzheitliche Strategien zur Kostenreduktion verfolgt werden“, sagt Gabriel Schwanzer weiter. So können schon durch eine Verbesserung der Wartungslogistik durch Condition Monitoring die Stillstandzeiten von Anlagen um 80 Prozent verkürzt werden – von zehn Tagen auf zwei. Die Erfahrung aus derzeit 100.000 Windenergie-anlagen, die Bachmann ausgerüstet hat, zeigt: Der Kostenunterschied zwischen Datenkenntnis und -unkenntnis beträgt 30 Prozent.

Holger Fritsch, Geschäftsführer von Bachmann Monitoring sieht die Zeit gekommen, dass die technischen Möglichkeiten ausgereizt werden können: „An Standardisierung und Digitalisierung führt kein Weg mehr vorbei. Es ist eine essentielle Frage für die Unternehmen geworden. Wir unterstützt diesen Wandel beispielsweise mit neuartigen Algorithmen zum effizienten Flottenmanagement.“

PM: Bachmann electronic

Der Rahmen stimmt. Jetzt beginnt die Branche die technologischen Möglichkeiten auszureizen. / Foto: HB








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