Agri-Photovoltaikanlage erhält Innovationspreis der Niederösterreichischen Landesregierung Ökologie Solarenergie Technik Videos 13. Januar 202313. Januar 2023 Werbung Das oberösterreichische Unternehmen EWS Consulting GmbH heimst mit der Agri-Photovoltaikanlage „EWS Sonnenfeld in Bruck/Leitha“ den Siegerpreis der Photovoltaik-Liga der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ (eNu) ein. (WK-intern) - Agri-PV-Projekte in Oberösterreich stecken hingegen aufgrund des fehlenden politischen Umsetzungswillens fest. Die oberösterreichische EWS Consulting GmbH setzt seit knapp 30 Jahren als Planungsbüro für Windenergie & Agri-Photovoltaik erneuerbare Energieprojekte um, jedoch kaum im eigenen Bundesland. Für die Agri-Photovoltaik-Anlage „EWS Sonnenfeld in Bruck an der Leitha“ hat die Stadt Bruck an der Leitha für das Projektteam, bestehend aus der EWS Consulting GmbH, der Energiepark Bruck/Leitha GmbH, der Universität für Bodenkultur Wien und mit Unterstützung des
Repower AG erhält Konzessionen für das Projekt Lagobianco genehmigt Technik 10. April 2014 Werbung Die schweizer Regierung des Kantons Graubünden hat die Konzessionen für das Projekt Lagobianco genehmigt. Repower und die Konzessionsgemeinden Poschiavo, Pontresina und Brusio haben das Gesuch am 29. November 2011 zur Genehmigung eingereicht. (WK-intern) - Zuvor erteilten die drei Gemeinden an Gemeindeversammlungen bzw. Volksabstimmungen Repower vier Konzessionen: • «Konzession A» der Gemeinde Poschiavo zum Weiterbetrieb der bestehenden Anlagen im oberen Puschlav; • «Konzession B» der Gemeinde Poschiavo zum Neubau des Pumpspeicher-Kraftwerks Lagobianco; • Konzession der Gemeinde Pontresina zum Neubau des Pumpspeicher-Kraftwerks Lagobianco; • Konzession der Gemeinde Brusio zum Weiterbetrieb der bestehenden Anlagen im unteren Puschlav. Wichtiger Meilenstein Repower nimmt die Konzessionsgenehmigung und die positive Bewertung des Projekts Lagobianco durch die Regierung des Kantons
Schweiz: Zu den Verzögerungen von Projekten zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energien Behörden-Mitteilungen 20. September 2013 Werbung (WK-news) - Komplexe Vorschriften, Verfahren sowie zahlreiche Einsprachen verzögern Projekte zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energien Bern - Oft verzögert sich der Bau von Kraftwerken und Anlagen zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energien. In Erfüllung der Motion 09.3726 und des Postulats 11.3419 hat der Bundesrat heute einen Bericht gutgeheissen, der die Hauptgründe für diese Verzögerungen aufzeigt. Mit dem Bericht "Verzögerungen von Projekten zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energien" (Bundesamt für Energie, August 2013) werden die Motion "Erneuerbare Energien. Beschleunigung der Bewilligungsverfahren" der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats (UREK-N, 09.3726) sowie das Postulat "Inventar über verhinderte Kraftwerkprojekte für Strom aus erneuerbarer Energie" der