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Lhyfe erzeugt grünen Wasserstoff mit Offshore-Wind-Strom

PB: Lhyfe OFFSHORE
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Lhyfe schließt erste Verbrennungstests mit grünem Wasserstoff als Erdgasersatz im Industriesektor erfolgreich ab und liefert erstmals nach Spanien.

(WK-intern) – Grüner Wasserstoff wurde für Verbrennungstests in der Keramikindustrie geliefert, um fossiles Erdgas, das hohe CO2-Emissionen verursacht, zu ersetzen.

Die Tests sind schlüssig und eröffnen einen vielversprechenden Weg zur Dekarbonisierung der Industrie, die für 20 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist.

Ein von Lhyfe entwickeltes Mischkit, das Wasserstoff-Erdgas-Gemische mit bis zu 100 % Wasserstoffanteil ermöglicht, steht nun für weitere Industrietests in verschiedenen Branchen zur Verfügung, z. B. in der Zement-, Stahl-, Glas- und Nichteisenmetallindustrie.

Lhyfe startet in Spanien: Drei Tonnen grüner Wasserstoff wurden innerhalb von drei Wochen in die Region Valencia geliefert.

Nantes (Frankreich) – Lhyfe (EURONEXT: LHYFE), einer der weltweiten Pioniere in der Produktion von grünem und erneuerbarem Wasserstoff zur Dekarbonisierung von Mobilität und Industrie, gab bekannt, dass das Unternehmen mit den ersten Tests der Verbrennung von grünem Wasserstoff als Ersatz für die Verbrennung fossiler Gase einen bedeutenden Fortschritt erzielt und die erste Lieferung von erneuerbarem Wasserstoff in der spanischen Region Valencia durchgeführt hat. Dieses erste Experiment, das erfolgreich in der Keramikindustrie durchgeführt wurde, kann nun dank des von Lhyfe entwickelten Mischkits auch in anderen Sektoren mit Verbrennung repliziert werden.

Lhyfe, Produzent und Lieferant von grünem Wasserstoff sowie Entwickler maßgeschneiderter Lösungen für die Industrie

Die Verbrennung fossiler Brennstoffe – hauptsächlich Erdgas – wird in vielen Industrien (z. B. Keramik, Fritte, Zement, Stahl, Glas, Nichteisenmetalle usw.) eingesetzt, um die für die Prozesse erforderlichen hohen Temperaturen (zwischen 400 °C und 1550 °C) zu erreichen. Wie viele energieintensive Branchen versuchen auch diese Industrien, ihre Kohlenstoffintensität zu reduzieren, indem sie Erdgas durch grünen Wasserstoff ersetzen. Im Gegensatz zur Verbrennung von Erdgas entsteht bei der Verbrennung von grünem Wasserstoff kein CO2.

In der spanischen Region Valencia sind zahlreiche Hersteller von Keramik und Fritte (einem Glasurmaterial, das Fliesen Glanz und Festigkeit verleiht) ansässig.

Lhyfe lieferte innerhalb von nur drei Wochen drei Tonnen grünen Wasserstoff in die Region Valencia, um einen der Akteure der Keramikbranche zu dekarbonisieren. Dies ist die erste Lieferung auf die Iberische Halbinsel.

Der grüne Wasserstoff wurde am Lhyfe-Standort in Bessières, Haute-Garonne (Frankreich), produziert, der 2024 in Betrieb ging und eine Produktionskapazität von bis zu zwei Tonnen grünem Wasserstoff pro Tag (5 MW) hat. Lhyfe transportierte die drei Tonnen Wasserstoff mithilfe seiner fortschrittlichen Logistikkapazitäten, insbesondere seiner Wasserstoff-Großbehälterflotte, die mit fast 70 Containern zu den größten und modernsten in Europa zählt.

Lhyfe ist ein Pionier seiner Branche und begann 2021 mit der Produktion von erneuerbarem grünem Wasserstoff. Das Unternehmen wird regelmäßig gebeten, an wegweisenden Wasserstoffexperimenten teilzunehmen und hat dadurch die Fähigkeit entwickelt, sich an alle Dekarbonisierungsbedürfnisse seiner Kunden anzupassen.

Bei diesen Verbrennungstests – den ersten von Lhyfe – wurden Verbrennungsgase gemischt und der Anteil an grünem Wasserstoff als Ersatz für Erdgas schrittweise erhöht. Zu diesem Zweck entwickelte Lhyfe ein „Mischkit“, mit dem der Anteil an grünem Wasserstoff im Gemisch schrittweise von null auf 100 % erhöht werden kann.

Die Tests verliefen erfolgreich; lediglich die Brenner mussten ausgetauscht werden.

Dieses System kann nun in vielen Branchen eingesetzt werden, die Hochtemperatur-Gasverbrennung (zwischen 400 °C und 1550 °C) nutzen.

Frédéric Naudi, Industry Key Account Manager bei Lhyfe: „Diese Verbrennungstests mit bis zu 100 % grünem Wasserstoff stellen einen wichtigen Meilenstein für Lhyfe dar. Lhyfe unterstützt damit die ersten Versuche zur Dekarbonisierung von Produktionsprozessen in einer Branche, die viel fossile Brennstoffe verbraucht. Wir können dieses System nun in vielen Branchen einsetzen, die fossile Brennstoffe verbrennen. Damit setzen wir unsere Mission der Dekarbonisierung fort und unterstützen Hersteller bei ihren Dekarbonisierungsversuchen.“

Spanien, ein wichtiger Markt für grünen und erneuerbaren Wasserstoff

Lhyfe – dessen spanische Tochtergesellschaft 2022 eröffnet wurde und Niederlassungen in Madrid und Barcelona hat – arbeitet an mehreren Projekten auf der Iberischen Halbinsel. Ein Projekt in Vallmoll (Tarragona) mit einer installierten Leistung von 15 MW wurde bereits angekündigt und produziert täglich 4,5 bis 5 Tonnen grünen Wasserstoff. Das Projekt soll 2027 in Betrieb gehen und wurde im Rahmen des H2 Pioneros-Programms mit einem Zuschuss von 14 Millionen Euro von der spanischen Regierung ausgezeichnet. Ziel des Projekts ist die Dekarbonisierung der Nutzung industrieller Akteure, insbesondere im Chemiesektor, aber auch im Mobilitätsbereich.

Das spanische Team von Lhyfe steht mit zahlreichen Akteuren aus Industrie und Mobilität in Kontakt, um deren spezifischen Bedarf zu ermitteln.


Lhyfe successfully completes first combustion tests using green hydrogen as a replacement for natural gas in the industrial sector, and makes its first delivery in Spain.

Green hydrogen has been supplied for combustion tests in the ceramics industry, in order to replace natural (fossil) gas, which emits a lot of CO2.
Tests are conclusive, opening a promising avenue for decarbonising industry, which is responsible for 20% of global CO2 emissions.
A mixing kit developed by Lhyfe that allows hydrogen-natural gases mixtures up to 100% hydrogen injections, is now available for further industrial tests in a wide range of sectors, e.g. cement, steel, glass, non-ferrous metals, etc.

Lhyfe kicks off operations in Spain: three tonnes of green hydrogen delivered to the Valencia region in three weeks

Nantes (France) – Lhyfe (EURONEXT: LHYFE), one of the world pioneers in the production of green and renewable hydrogen for the decarbonisation of mobility and industry, announced that it has taken a significant step forward with the first tests of green hydrogen combustion as a replacement for fossil gas combustion, and has made its first delivery of renewable hydrogen in Spain, in the Valencia region. This first experiment, successfully deployed in the ceramics sector, can now be replicated in other sectors using combustion, thanks to the mixing kit developed by Lhyfe.

Lhyfe, a producer and supplier of green hydrogen, as well as a developer of tailor-made solutions for industry

The combustion of fossil fuels – mainly natural gas – is used in many industries (e.g. ceramics, frit, cement, steel, glass, non-ferrous metals, etc.) to reach the high temperatures required by their processes (between 400°C and 1550°C). Like many energy-intensive sectors, these industries are now seeking to reduce their carbon intensity by replacing natural gas with green hydrogen. Burning green hydrogen emits no CO2, unlike burning natural gas.

Spain’s Valencia region is home to many manufacturers of ceramics and frit (a glaze material that gives tiles their shine and strength).

Lhyfe delivered three tonnes of green hydrogen in just three weeks to the Valencia region to decarbonise one of the players in this ceramics sector. This is its first delivery to the Iberian Peninsula.

The green hydrogen was produced at the Lhyfe site in Bessières, Haute-Garonne (France), which came on stream in 2024 and has a production capacity of up to two tonnes of green hydrogen a day (5 MW). Lhyfe transported the three tonnes of hydrogen using its advanced logistics capabilities, in particular its fleet of hydrogen bulk containers, which is one of the largest and most modern in Europe (with nearly 70 containers).

Lhyfe is a pioneer in its sector which began producing renewable green hydrogen in 2021. It is regularly asked to take part in pioneering hydrogen experiments and has thus developed the ability to adapt to all its customers’ decarbonisation needs.

These combustion tests – the first carried out by Lhyfe – involved mixing combustion gases and gradually increasing the proportion of green hydrogen as a replacement for natural gas. To achieve this, Lhyfe has developed a “mixing kit” that gradually increases the proportion of green hydrogen in the mixture from zero to 100%.

The tests were carried out successfully, requiring only the burners to be changed.

This system can now be deployed in many industries that use high-temperature gas combustion (at between 400°C and 1550°C).

Frédéric Naudi, Industry Key Account Manager at Lhyfe: “These combustion tests, using up to 100% green hydrogen, represent an important milestone for Lhyfe, which is thus supporting the first trials to decarbonise manufacturing processes in an industry that consumes a lot of fossil gas. We can now deploy this system in many industries that burn fossil fuels. In this way, we continue our mission to decarbonise as of today, as well as that of supporting manufacturers in their decarbonisation experiments.”

Spain, a major market for green and renewable hydrogen

Lhyfe – whose Spanish subsidiary opened in 2022 and has offices in Madrid and Barcelona – is working on several projects in the Iberian Peninsula. One has already been announced in Vallmoll (Tarragona), with an installed capacity of 15 MW, producing up to 4.5 to 5 tonnes of green hydrogen a day. Scheduled to come on stream in 2027, the project has been selected under the H2 Pioneros programme to receive a €14 million grant from the Spanish government. This project aims to decarbonise the uses of industrial players, particularly in the chemicals sector, but also in mobility.

Lhyfe’s Spanish team is in contact with many players in industry and mobility to study their specific needs.

Franz Bechtold, Lhyfe Sales Director for Spain: “Spain has several major advantages for the development of green and RFNBO hydrogen: government ambition, appropriate support mechanisms, large quantities of accessible renewable electricity, and manufacturers who are seeking to make their energy transition in order to remain competitive. For some industries, it’s simply a matter of replacing grey hydrogen with green hydrogen, but for others – such as ceramics – the combustion process needs to be modified to replace natural gas with green hydrogen. This requires some adjustments. We are delighted to have been chosen by our partner to carry out this operation. The equipment we’ve developed for this project will be very useful for carrying out combustion tests with other industrial players and in other sectors looking to decarbonise.”

About Lhyfe

Lhyfe is a European group devoted to energy transition, and a producer and supplier of green and renewable hydrogen. Its production sites and portfolio of projects seek to provide access to green and renewable hydrogen in industrial quantities, and enable the creation of a virtuous energy model capable of decarbonising entire sectors of industry and transport.

In 2021, Lhyfe inaugurated the first industrial-scale green hydrogen production plant in the world to be interconnected with a wind farm. In 2022, it inaugurated the first offshore green hydrogen production pilot platform in the world.

Since then, Lhyfe has installed three other production sites, and currently has several sites under construction or expansion across Europe.

Lhyfe is represented in 12 European countries and had 199 staff at the end of December 2024. The company is listed on the Euronext market in Paris (ISIN: FR0014009YQ1 – LHYFE). Lhyfe.com

PR Lhyfe

PB: Lhyfe OFFSHORE-Wind-Power green hydrogen








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