Werbung Hochdotierter Chefökonom, … Klimaexperte Edenhofer fordert weiterhin Senkung der Temperatur Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 12. Juni 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Klimaexperte Edenhofer fordert weiter neue europäische Instrumente zur Senkung der globalen Mitteltemperatur CO2-Steuer-Ablass-Zahlung noch immer zu niedrig Wir steuern auf eine neue, von Gott-Menschen geschickte Sintflut hin (WK-intern) – Nach der Europawahl hat der Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, neue europäische Instrumente zur Senkung von CO₂-Emissionen gefordert. Wetterextreme, Klimaschäden in Milliardenhöhe und Wasserknappheit würden dazu führen, dass der Green Deal in der Prioritätenliste weit oben verankert bliebe, so Edenhofer in einem Gastbeitrag der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT. „Die Klimafolgen werden vor allem die Landwirtschaft treffen: Hier braucht es neue Instrumente zur Senkung der Emissionen. Nach dem zweiten EU-Emissionshandel ab 2027 für Verkehr und Gebäude wäre ein dritter für den Agrar- und Lebensmittelbereich sinnvoll“, so Edenhofer. Weiter sagt der Klimaexperte: „Neuartige technische Verfahren müssten künftig CO₂ im industriellen Maßstab aus der Luft filtern – sonst wird es nicht gelingen, in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts eine negative Emissionsbilanz zu schaffen und die globale Mitteltemperatur perspektivisch wieder zu senken.“ Hamburg, 12. Juni 2024 Den vollständigen Text finden Sie unter: Edenhofer_ZEIT_26_24.pdf. Bitte beachten Sie, dass die Inhalte zur redaktionellen Berichterstattung bei Quellen-Nennungen frei gegeben sind. Die Verwendung der Bilder ist ausgeschlossen. Der Artikel ist zudem nur für Ihren persönlichen Gebrauch bestimmt und darf weder weiter verbreitet noch zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel. 040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). PM: Zeit Vorabmeldung PB: Ottmar Edenhofer, der „Experte für die CO2-Steuer“ und den „Emissions-Ablass-Handel“ wird zur EU-Klimagesetzgebung berufen / © PIK Weitere Beiträge:Pensionsfonds investiert mehr als 500 Millionen in die Aktien fossiler UnternehmenStrukturstärkungsgesetz finanziert bis zu 14 Milliarden Euro Praxislabor für klimafreundliche Krafts...Hallitzky: Klimaschutzprogramm für Bayern ist überfällig!