Werbung Walter setzt neuen umweltfreundliche Standard mit nachhaltigen Verpackungen Mitteilungen Neue Ideen ! Ökologie Technik 2. April 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Neue Verpackungen aus PCR tragen zur Zirkularität bei (WK-intern) – Tübingen – Der Zerspanungsspezialist Walter liefert seine Produkte ab sofort in Verpackungen, die zu 95 Prozent aus recyceltem Plastik, sogenanntem PCR, bestehen und zu 100 Prozent wiederverwertbar sind. Die neue Verpackungsstrategie ist ein weiterer Schritt zu einer Zirkularität von über 90 Prozent, die das Tübinger Unternehmen bis 2030 erreichen will. Das ist nur eines von vier Nachhaltigkeitszielen, denen sich Walter in den nächsten Jahren verschrieben hat: Das Unternehmen verpflichtet sich zu einer Halbierung der CO2-Emissionen, jeden Schaden für Menschen auszuschließen und transparent und ethisch zu handeln – also immer das Richtige zu tun. „Wir haben uns bis 2030 ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele gesetzt, die jeden Bereich des Unternehmens betreffen. Mit den neuen Verpackungen gehen wir den nächsten konsequenten Schritt auf diesem Weg,“ sagt Gerhard Schüßler, Head of Sustainability bei Walter, und fügt hinzu: „Darüber hinaus ist die Klimaneutralität bis 2050 unser großes Ziel. Es ist also unerlässlich, dass wir jede Chance nutzen, unsere CO2-Emissionen wirkungsvoll zu reduzieren. Die PCR-Verpackungen tragen dazu auf mehreren Ebenen einen Teil bei.“ Geringe Umweltbelastung und guter Produktschutz Die Herstellung des recycelten Kunststoffs für die neuen Verpackungen benötigt im Vergleich zu neuem Kunststoff nur die Hälfte der Energie. Das bedeutet eine Einsparung von 60 Tonnen CO2 im Vergleich zum Jahr 2022. Außerdem wird der Einsatz von fossilen Rohstoffen reduziert und der Energiebedarf gesenkt. Um den Transportaufwand zu verringern, sollen die Verpackungen zeitnah nicht nur in Deutschland hergestellt werden, sondern überall dort, wo Walter Distributionszentren hat. Neben den Nachhaltigkeitsaspekten bieten die neuen Verpackungen auch für Walter Kunden Vorteile: Das recycelte Material ist ebenso robust wie neuer Kunststoff und schützt die Produkte dadurch optimal vor Korrosion und anderen Schäden. Maximale Funktionalität wird so mit bestmöglichem Produktschutz und minimalen ökologischen Auswirkungen kombiniert. Die Umstellung auf das neue Verpackungsmaterial hat bereits 2023 begonnen und soll im Laufe des Jahres 2024 für 85 Prozent der Produkte von Walter zum Standard werden. Über Walter: Seit mehr als 100 Jahren steht Walter für Kompetenz und Qualität in der Zerspanungstechnik. Das Unternehmen wurde 1919 von Richard Walter gegründet und hat seinen Stammsitz in Tübingen, Deutschland. Zum Portfolio gehören Präzisionswerkzeuge zum Fräsen, Drehen, Stechen, Bohren und Gewinden sowie individuelle Sonderwerkzeuge und Technologielösungen entlang der Prozesskette. Ein weiterer Baustein sind die Walter Tool Management Solutions, die den Kunden über die Zerspanungswerkzeuge hinaus Kostenplanungssicherheit, kontinuierliche Produktivitätsverbesserungen und eine schnellere Amortisation ihrer Investitionen bieten. Mit Produktionsstätten in Nord- und Südamerika, Europa und Asien, zahlreichen Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern sowie 3.800 Mitarbeitenden weltweit ist Walter global präsent und hat Kunden in mehr als 80 Ländern der Erde. Neben der Engineering Kompetenz gehört eine nachhaltige Unternehmensstrategie und ein Diversity-Ansatz zur Unternehmenskultur. www.walter-tools.com/de-de PM: Walter AG PB: Neue Verpackungen aus recyceltem Kunststoff sorgen für noch mehr Nachhaltigkeit bei Walter / ©: Walter AG Weitere Beiträge:Erfolgreiche Technik für eine intelligente Nutzung von SonnenenergieLED-Licht: Effizienz von bis zu 140 Lumen pro WattWind2Hydrogen-Anlage mit Beteiligung des Energieinstituts eröffnet