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Ørsted und University of California wollen den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben

PB: The Berkeley Haas campus in California
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Ørsted und die Haas School of Business der UC Berkeley arbeiten gemeinsam daran, den Ausbau erneuerbarer Energien für den Menschen voranzutreiben

(WK-intern) – Ørsted, eines der weltweit führenden Unternehmen für erneuerbare Energien, und die Haas School of Business an der University of California, Berkeley, sind eine mehrjährige Partnerschaft eingegangen, um die positiven sozialen Auswirkungen von Projekten für erneuerbare Energien voranzutreiben.

Ørsted und die Haas School of Business der UC Berkeley werden Gemeinschaftsorganisationen, politische Entscheidungsträger und Branchenexperten zusammenbringen, um den Grundstein für menschenfreundliche erneuerbare Energien zu legen.

Um die globale Erwärmung zu begrenzen, muss der jährliche Zubau erneuerbarer Energien bis 2030 um das 3,3-fache pro Jahr steigen[1].
Laut seinem Bericht aus dem Jahr 2023 betonte der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPPC), wie wichtig es ist, sicherzustellen, dass die Umstellung auf erneuerbare Energien im erforderlichen Tempo und Umfang erfolgt und gleichzeitig einen Mehrwert für Menschen und Gemeinschaften schafft[2].

Der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien stellt eine erhebliche Chance für positive soziale Auswirkungen im Zusammenhang mit Beschäftigung, Arbeitskräfteentwicklung, Umweltgerechtigkeit und öffentlicher Gesundheit dar. Die Unterstützung der Gemeinschaft für die Bereitstellung erneuerbarer Energien und die Partnerschaft beim Ausbau werden mit der Beschleunigung der Energiewende immer wichtiger.

Als weltweit erstes Energieunternehmen mit einem validierten langfristigen, wissenschaftlich fundierten Netto-Null-Ziel und mit der Verpflichtung, eine positive Nettoauswirkung auf die Biodiversität sicherzustellen, beabsichtigt Ørsted, seine branchenführenden Nachhaltigkeitsverpflichtungen und sein Fachwissen zu nutzen, um eine Rolle bei der Definition zu spielen universelle Standards zur Förderung positiver sozialer Auswirkungen.

Ziel: Steigerung der positiven gesellschaftlichen Wirkung erneuerbarer Energien
Die neue Partnerschaft zwischen Ørsted und der Haas School of Business an der University of California, Berkeley, zielt darauf ab, die Grundlagen für einen standardisierten Branchenrahmen für die sozialen Auswirkungen von Projekten im Bereich erneuerbare Energien zu legen. Dieser Rahmen könnte Faktoren wie hochwertige Beschäftigung, Bildung, Inklusion, Gesundheit, gesellschaftliches Engagement und andere umfassen.

Ziel des Rahmenwerks ist es, die positiven sozialen Auswirkungen der Entwicklung erneuerbarer Energien zu steigern und es Kunden, Regierungen und der Finanzwelt erneuerbarer Energien zu ermöglichen, den sozialen Wert dieser Projekte zu bewerten.

Ingrid Reumert, Senior Vice President und Leiterin Global Stakeholder Relations bei Ørsted, sagt:
„Unsere Vision bei Ørsted ist es, eine Welt zu schaffen, die vollständig mit grüner Energie betrieben wird und in der unser Unternehmen der Gesellschaft und der Natur mehr zurückgibt, als es nimmt. Wir legen großen Wert darauf, einen positiven Einfluss auf das Leben der Menschen zu haben, die in der Nähe unserer Wind- und Solarparks leben und arbeiten. Durch unsere Zusammenarbeit mit Haas wollen wir gemeinsame Kriterien für menschenfreundliche erneuerbare Energien festlegen und das Bewusstsein und die Maßnahmen in unserer Branche fördern, um das Wohlergehen der Menschen und Gemeinschaften rund um unsere Anlagen zu verbessern.“

Die besten Wege finden, mit Menschen zusammenzuarbeiten und ihnen einen Mehrwert zu bieten
Derzeit betreibt Ørsted 15,5 GW an erneuerbaren Energieanlagen, während sich technologieübergreifend 4,9 GW im Bau befinden.
Beim Ausbau globaler erneuerbarer Energien arbeitet Ørsted als vertrauenswürdiger Partner mit lokalen Gemeinden zusammen und bietet Vorteile wie hochwertige Arbeitsplätze, Ausbildung, Bildung, Entwicklung der Lieferkette und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt.

Das „Wind Power Ready“-Programm rekrutiert Vertreter lokaler Gemeinden
Ein aktuelles Beispiel für Ørsteds Ansatz der sozialen Nachhaltigkeit ist das „Wind Power Ready“-Programm in den Vereinigten Staaten. Dieses Programm rekrutiert aktiv Kandidaten aus Gemeinden, in denen Ørsted Projekte entwickelt, und bietet bezahlte Schulungs- und Unterstützungsdienste, die sie an Karrieren als Windparktechniker heranführen.

Diese Initiative wurde in Zusammenarbeit mit dem Rowan College of South Jersey und anderen staatlichen und kommunalen Organisationen mit dem Ziel entwickelt, Windparktechniker aus der Region Atlantic City, New Jersey, einzustellen. Durch Investitionen in Menschen aus Gemeinden in der Nähe der Betriebs- und Wartungsanlagen von Ørsted ist Wind Power Ready bestrebt, historische Ungleichheiten zu beseitigen und Einzelpersonen Zugang zu sicheren, gut bezahlten und langfristigen Karrieremöglichkeiten zu verschaffen.

Ørsted war außerdem der erste Offshore-Windkraftentwickler, der sich durch das branchenführende National Offshore Wind Agreement (NOWA) zwischen Ørsted und North America’s Building Trades Unions (NABTU) dazu verpflichtete, gewerkschaftliche Arbeitskräfte für den Bau seiner Offshore-Windprojekte einzusetzen. Die Vereinbarung umfasst Schulungs- und Beschäftigungsbestimmungen, um die Fähigkeiten der gewerkschaftlichen Arbeitskräfte im Baugewerbe zu verbessern, eine vielfältige, gleichberechtigte und integrative Belegschaft mit Diversitätszielen zu fördern, lokale Schulungsprogramme und Leistungsüberwachung der Belegschaftsdiversität bereitzustellen und die Möglichkeiten im Bereich Offshore-Windkraft für Gemeinden an vorderster Front auszuweiten.


Ørsted and UC Berkeley’s Haas School of Business team up to advance people-positive renewable energy build-out

Ørsted, one of the world’s leading renewable energy companies, and Haas School of Business at the University of California, Berkeley, have entered a multi-year partnership to advance the positive social impact of renewable energy projects. Ørsted and UC Berkeley’s Haas School of Business will bring together community organisations, policymakers, and industry experts to lay the foundation for people-positive renewable energy.

To limit global warming, yearly renewable energy additions must increase 3.3x per year by 2030[1].
According to their 2023 report, the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPPC) emphasised the vital importance of ensuring that the renewable energy transition occurs at the necessary pace and scale, while also bringing value to people and communities[2].

Scaling up the deployment of renewable energy represents a substantial opportunity for positive social impact tied to employment, workforce development, environmental justice, and public health. Community support for hosting renewable energy and partnering in the build-out will be increasingly important as the energy transition accelerates.

As the world’s first energy company with a validated long-term science-based net-zero target and with a commitment to ensuring a net-positive biodiversity impact, Ørsted intends to leverage its industry-leading sustainability commitments and expertise to play a role in defining universal standards for promoting positive social impact as well.

Aim: Boosting the positive social impact of renewable energy
The new partnership between Ørsted and Haas School of Business at the University of California, Berkeley, aims to lay out the foundations for a standardised industry framework on social impacts of renewable energy projects. This framework could include factors such as quality employment, education, inclusion, health, community engagement, and others.

The aim of the framework is to boost the positive social impact arising from the development of renewable energy and allow renewable energy customers, governments, and the financial community to assess the social value of these projects.

Ingrid Reumert, Senior Vice President, and Head of Global Stakeholder Relations at Ørsted, says:
“At Ørsted, our vision is to create a world powered entirely by green energy, where our company gives back more to society and nature than it takes. We prioritise making a positive impact on the lives of those living and working near our wind and solar farms. Through our collaboration with Haas, we aim to set common criteria for people-positive renewable energy, fostering awareness and action within our industry to enhance the well-being of people and communities around our assets.”

Finding the best ways to partner with and deliver value to people
At present, Ørsted operates 15.5 GW of renewable energy assets, while 4.9 GW are under construction across technologies.
In the expansion of global renewable energy, Ørsted collaborates as a trusted partner with local communities, offering benefits such as quality jobs, training, education, supply chain development, and biodiversity restoration.

The ‘Wind Power Ready’ Programme recruits from local communities
One recent example of Ørsted’s social sustainability approach is the ‚Wind Power Ready‘ programme in the United States. This programme actively recruits candidates from communities where Ørsted is developing projects and provides paid training and support services that connect them to wind farm technician careers.

This initiative was developed in partnership with the Rowan College of South Jersey and other state and community organisations with the goal of hiring wind farm technicians from the Atlantic City, New Jersey area. By investing in people from communities near Ørsted’s operations and maintenance facilities, Wind Power Ready strives to address historical inequities and provide individuals with access to secure, well-paid, and long-term career opportunities.

Ørsted was also the first offshore wind developer to commit to using union labour for the construction of its offshore wind projects through the industry-leading National Offshore Wind Agreement (NOWA) between Ørsted and North America’s Building Trades Unions (NABTU). The agreement includes training and employment provisions to increase union construction workforce capabilities, foster a diverse, equitable, and inclusive workforce with diversity targets, provides local training programmes and workforce diversity performance monitoring, and expand opportunities in offshore wind to frontline communities.

Pamela Farrell Venzke, Chief Corporate Affairs Officer of Region Americas at Ørsted, says:
“The clean energy build-out will be a major transformation of our energy infrastructure, and it comes with an opportunity and a responsibility to deliver a broad set of benefits to people and nature. The energy transition will create tens of thousands of jobs, drive economic growth, and create family-sustaining employment. We’re excited to partner with UC Berkeley’s Haas School of Business, a leader in corporate sustainability research, to advance our own social sustainability practice and further pave the way for the industry to deliver more value to people.“

Academic research, stakeholder round-tables, and business case studies
As part of this partnership, the UC Berkeley’s Haas School of Business and Ørsted will convene public and private sector experts for a meeting to define the first building blocks for measuring the people-positivity of renewable energy projects.
Through academic research, stakeholder round-tables, and business case studies, the partnership will initiate a worldwide dialogue concerning the necessity of and approach to assessing and comparing the total social impact of renewable energy assets, ultimately leading to a people-positive build-out.

Ann E. Harrison, Dean of Haas School of Business at the University of California, Berkeley, says:
“As a recognised business school leader in sustainability teaching and thinking, we’re excited to work with the renewable energy company Ørsted. Haas aims to equip the next generation of business leaders to tackle the world’s most pressing sustainability challenges and lead businesses that have a positive environmental and social impact. This multi-year partnership with Ørsted, a recognised leader in global sustainability, aligns with that mission.”

PR: Ørsted

PB: The Berkeley Haas campus in California.








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