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Der Staat als Marktakteur verleibt sich die Energieversorgung ein?


Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Vor kurzem hatten Staatsminister*in Glauber und der Fraktionsvorsitzend*in der Grünen im Bayerischen Landtag, Hartmann, eine aktive Rolle des Staates in der Energieversorgung eingefordert: durch die Übernahme der Wasserkraftwerke von Uniper in Bayern und den Bau von staatseigenen Windenergieanlagen.

(WK-intern) – Diesen Ideen widerspricht Thomas Banning, Geschäftsführer der NaturEnergy aus Eggolsheim und langjähriger Vorstandsvorsitzender der naturstrom AG in einem offenen Brief vehement:

Eine dirigistische Rolle des Staates würde dem Engagement zahlreicher Mittelständler, Kommunen und energiewendebegeisterter Bürger:innen vollends das Wasser abgraben und den dezentralen Charakter der Energiewende konterkarieren.

Den offenen Brief finden Sie unten als PDF verlinkt

Der Staat als Marktakteur?

Offener Brief zu den jüngsten Äußerungen der bayerischen Spitzenpolitiker Glauber und Hartmann

PM: NaturEnergy GmbH & Co. KGaA








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