Kein Etikettenschwindel bei Herkunftsnachweisen für gasförmige Energieträger Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Geothermie Ökologie Solarenergie Windenergie 16. August 2022 Werbung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat einen neuen Referentenentwurf eines Gesetzes zu… (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat einen neuen Referentenentwurf eines Gesetzes zu Herkunftsnachweisen für Gas, Wasserstoff, Wärme und Kälte aus Erneuerbaren Energiequellen erarbeitet. Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) sieht noch Nachbesserungsbedarf an dem Entwurf und nimmt Stellung. BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter: „Der grundlegende Ansatz, mit dem Gesetz für die Herkunftsnachweise bessere Informationen für Verbraucher:innen bereitzustellen, ist richtig und zu begrüßen. Dennoch hat der Entwurf aus unserer Sicht einige Schwachstellen, die genau den gegenteiligen Effekt haben könnten: In seiner jetzigen Ausgestaltung öffnet der Entwurf Etikettenschwindel
Deutscher Verband Flüssiggas kritisiert Förderstopp für Gasheizungen Mitteilungen Verbraucherberatung 16. August 2022 Werbung Änderung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ignoriert die Anforderungen der Wärmeversorgung in ländlichen Räumen (WK-intern) - Mit Ablauf des 14. August 2022 ist die Förderung von gasbasierten Heizungen beim Heizungstausch in Wohngebäuden vorerst Geschichte. Die BAFA nimmt seit Mitternacht keine Förderanträge zu Gasheizungen – welcher Art auch immer – mehr an. Jobst-Dietrich Diercks, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Verbandes Flüssiggas e.V. (DVFG) kritisiert den Förderstopp: „Für die Hauseigentümer von bis zu einer Million Wohngebäuden im ländlichen Raum – abseits der Wärmenetze – ist der Förderstopp für Gasheizungen ab dem 15. August 2022 eine schlechte Nachricht. Das BMWK streicht ihnen die Förderung für eine Heiztechnik, die
Koehler-Gruppe steigert Umsatz deutlich auf knapp 1 Milliarde Euro Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 16. August 202215. August 2022 Werbung Koehler-Gruppe steigert Umsatz im von Covid-Konsequenzen gezeichneten Geschäftsjahr 2021 deutlich auf knapp 1 Milliarde Euro ▪ Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2021 um 22,4 % auf 941 Millionen Euro ▪ Operatives Ergebnis von 76 Millionen Euro ▪ Zwei Standbeine »Papier« und »erneuerbare Energien« sichern Wachstum (WK-intern) - Die Koehler-Gruppe hat sich im Geschäftsjahr 2021 in einem herausfordernden Markt- und Wettbewerbsumfeld besser, als auf Grund der andauernden Konsequenzen der weltweiten Covid-Pandemie prognostiziert, behaupten können. Als global tätiges Unternehmen ist Koehler in hohem Maße von regionalen wie auch weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängig. Die Konjunktur hat sich im vergangenen Jahr, nach einem massiven Einbruch im Jahr 2020 weltweit, leicht stabilisiert. Die aktuelle