Werbung Energiehändler BayWa AG mit enormer Wachstumsdynamik Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 4. August 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels BayWa AG mit enormer Wachstumsdynamik im ersten Halbjahr – Jahresprognose auf 400 bis 450 Mio. Euro erhöht (WK-intern) – Konzern sichert hohe Lieferfähigkeit und profitiert von der international hohen Nachfrage bei erneuerbaren Energien Die BayWa AG hat im ersten Halbjahr 2022 nach einem außergewöhnlich starken Auftaktquartal mit einem erfolgreichen zweiten Quartal noch einmal deutlich zugelegt. Der Konzern erzielte einen Umsatz von 12,9 Mrd. Euro (Vorjahr: 9,3 Mrd. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich auf 328,5 Mio. Euro (Vorjahr: 144,6 Mio. Euro). Alle operativen Segmente trugen dazu bei, mit zum Teil enormen Ergebnissteigerungen. „In einem sehr volatilen Marktumfeld, das von Rohstoffknappheit und Störungen in den Lieferketten geprägt ist, haben wir das Vertrauen unserer Kunden in die Lieferfähigkeit der BayWa zuverlässig erfüllt“, sagt der BayWa Vorstandsvorsitzende Prof. Klaus Josef Lutz. Zugleich profitiere das Unternehmen von den internationalen Bestrebungen, sich unabhängiger von fossilen Energien zu machen – eine Tendenz, die durch die Energiekrise verstärkt wird. Die sehr gute Geschäftsentwicklung im Segment Regenerative Energien werde sich daher in den verbleibenden Monaten des Geschäftsjahres fortsetzen. Lutz: „Aufgrund des starken ersten Halbjahres gehen wir mit viel Schwung in die zweite Jahreshälfte. Wir haben deshalb unsere Jahresprognose erhöht und rechnen für 2022 mit einem Gesamtjahres-EBIT von 400 bis 450 Mio. Euro.“ Neben dem Projektgeschäft bei Erneuerbare-Energien-Anlagen sowie Absatzsteigerungen bei Photovoltaik(PV)-Komponenten und Wechselrichtern trug auch die Vermarktung von Strom aus eigenen Anlagen (Independent Power Producer – IPP) zum Ergebnis bei. Wärmeträger waren bei gleichzeitig steigenden Preisen stark nachgefragt. Das Gleiche gilt für den Absatz von Betriebsmitteln in der Landwirtschaft. Im Handel mit Agrarerzeugnissen profitierte die BayWa von einer hohen Nachfrage nach Spezialitäten und konnte die Preisdynamik im Commodity-Bereich nutzen. Die gestiegenen Preise für Getreide und Ölsaaten führten bei den Landwirten zu großer Investitionsbereitschaft. Das wirkte sich positiv auf das BayWa Technikgeschäft aus. Die inflationsbedingte Konsumflaute in Europa bei Obst und Gemüse kompensierte das Segment Global Produce durch stabile Geschäfte in der südlichen Hemisphäre. Das Ergebnis im Segment Bau nahm um knapp 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu, was im Wesentlichen an der uneingeschränkten Lieferfähigkeit und der weiteren Spezialisierung des Baustoffbereichs der BayWa liegt. PM: BayWa AG PB: Die steigenden CO2-Steuern und die zusätzlich steigenden Emissions-Steuern und Emissions-Zertifikate machen eine Produktion in Deutschland vollkommen uninteressant, einziger Ausweg sind Ökolieferverträge. / ©: BayWa r.e. AG Weitere Beiträge:Nachhaltigkeitszertifikat für Ein- und ZweifamilienwohnhäuserIHK Cottbus erstmals mit Fachforum auf Brandenburger EnergietagGoldenPeaks investiert mit einem Bankenclub in Photovoltaikprojekte in Polen