Werbung Statement: Vattenfall zu den Empfehlungen des Bundesrats zur Änderung des Windenergie-auf-See-Gesetzes Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Juli 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Zu den Empfehlungen des Bundesrats zur Änderung des Windenergie-auf-See-Gesetzes erklärt Gunnar Groebler, Senior Vice President und Chef des Geschäftsbereichs Wind bei Vattenfall: (WK-intern) – „Die Aufforderung der Bundesländer, das bislang im Gesetzentwurf enthaltene dynamische Gebotsverfahren zu streichen, ist ein starkes Signal für den zügigen Ausbau von Offshore-Windenergie hierzulande, den wir ausdrücklich begrüßen! Die Bundesregierung sollte diesen Vorschlag aufgreifen und nunmehr die 2. Gebotskomponente aus dem Gesetzentwurf streichen. Denn die Windenergie auf See leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele sowie zur Versorgungssicherheit. Für die Planungs- und Investitionssicherheit der Branche sind deshalb verlässliche Rahmenbedingungen erforderlich. Gemeinsam mit der Branche und zahlreichen Verbänden schlagen wir deshalb weiterhin vor, stattdessen auf das Modell der Differenzverträge (Contracts for Difference, CFD) umzusteigen. CFD sind bereits heute gängige Praxis in Europa. Sie sind fair, kostengünstig und kompetitiv.“ PM: Vattenfall PB: Vattenfall produziert mit zehn Offshore-Windparks in fünf Ländern Nord- und Mitteleuropas CO2-freien Strom. Weitere Parks sind in Planung oder im Bau. Weitere Beiträge:IRENA stellt neuen Bericht vor zur Ankurbelung der Wirtschaft durch Investitionen in erneuerbare Ene...Steuerbarer Energieverbrauch, mit intelligenter Windkraft-, Kraft-Wärme-Kopplung- oder PhotovoltaikPreisträger des Gründerwettbewerb – IKT Innovativ geehrt