Alternativlos lernresistent, die Planung der Bundesregierung verhindert den Ausbau der Offshore Windenergie Finanzierungen Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. September 2020 Werbung Kerstin Andreae: „Der Ausbau der Offshore Windenergie wird mit dem Modell der 2. Gebotskomponente behindert“ (WK-intern) - Das Bundeskabinett hat sich heute mit der Position des Bundesrates zum Wind-auf-See-Gesetz befasst. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Es ist enttäuschend, dass die Bundesregierung nicht der Empfehlung des Bundesrats folgt, von der Einführung einer 2. Gebotskomponente abzusehen. Eine 2. Gebotskomponente würde zu steigenden Investitions- und Realisierungsrisiken bei Offshore-Vorhaben führen. Die Ausbauziele für die Offshore Windenergie sind mit diesem Instrument kaum zu erreichen. Unverständlich ist daher, warum die Bundesregierung an diesem ineffizienten Modell festhalten will. Um bei Null-Cent-Geboten eine Entscheidung über den Zuschlag für den Bau
Statement: Vattenfall zu den Empfehlungen des Bundesrats zur Änderung des Windenergie-auf-See-Gesetzes Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Juli 2020 Werbung Zu den Empfehlungen des Bundesrats zur Änderung des Windenergie-auf-See-Gesetzes erklärt Gunnar Groebler, Senior Vice President und Chef des Geschäftsbereichs Wind bei Vattenfall: (WK-intern) - „Die Aufforderung der Bundesländer, das bislang im Gesetzentwurf enthaltene dynamische Gebotsverfahren zu streichen, ist ein starkes Signal für den zügigen Ausbau von Offshore-Windenergie hierzulande, den wir ausdrücklich begrüßen! Die Bundesregierung sollte diesen Vorschlag aufgreifen und nunmehr die 2. Gebotskomponente aus dem Gesetzentwurf streichen. Denn die Windenergie auf See leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele sowie zur Versorgungssicherheit. Für die Planungs- und Investitionssicherheit der Branche sind deshalb verlässliche Rahmenbedingungen erforderlich. Gemeinsam mit der Branche und zahlreichen Verbänden schlagen