BayWa spendet 1 Million Euro für die Opfer der Flutkatastrophe in Deutschland Mitteilungen 23. Juli 2021 Werbung Mit einer Geldspende in Höhe von einer Million Euro an die Hilfsorganisation „Die Johanniter“ unterstützt die BayWa AG die Opfer der verheerenden Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern. (WK-intern) - Die BayWa will so den Menschen vor Ort helfen und darüber hinaus das große Engagement der Helfer in Deutschland, darunter auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, würdigen. Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG sagt dazu: „Die Bilder der letzten Tage machen uns alle fassungslos. Unser Mitgefühl gilt den Menschen, die von diesen katastrophalen Ereignissen getroffen worden sind – wir wollen deshalb Hilfe leisten, die direkt und ungekürzt bei den Opfern ankommt.“ Mit den
Blitzumfrage der IHK Cottbus: Stimmung in der Wirtschaft kippt Aktuelles Mitteilungen 15. Januar 2021 Werbung Mehr als die Hälfte der Unternehmen hat zwar Verständnis für die verlängerten Corona-Einschränkungen - aber fast jedes zweite Unternehmen treibt akute Existenzangst um (WK-intern) - Laut einer aktuellen Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus in den Branchen Industrie, Handel und Dienstleistungen zeigen 57 Prozent der rund 700 befragten Unternehmen Verständnis für die verlängerten Einschränkungen, 43 Prozent hingegen haben kein Verständnis dafür. Entsprechend organisieren sich Unternehmerinnen und Unternehmer stark betroffener Branchen immer stärker in regionalen Initiativen, um auf ihre Lage aufmerksam zu machen. Vielen steht das Wasser bis zum Hals. Jedes zweite Unternehmen bangt laut Umfrage um seine Zukunft, 11 Prozent der Unternehmen
Bundesentwicklungsminister: Wir müssen eine weltweite Impfkampagne vorbereiten Behörden-Mitteilungen Neue Ideen ! News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 30. Mai 2020 Werbung Bundesentwicklungsminister Gerd Müller zum Rückzug der USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (WK-intern) - „Die von US-Präsident Trump verkündete Entscheidung ist das falsche Signal im weltweiten Kampf gegen Corona. Wir brauchen mehr internationale Koordinierung und Zusammenarbeit – nicht weniger. Nach dem Rückzug der USA muss sich Europa stärker im globalen Gesundheitsbereich engagieren und auch die finanziellen Mittel dafür bereitstellen. Leider ist der Corona-Schutzschirm der EU bislang nur nach innen gerichtet. Zudem müssen wir die WHO institutionell stärken und zu einem Welt-Pandemiezentrum weiterentwickeln: mit Orts-genauem Monitoring über Infektionsausbrüche und Verläufe, einem globalen Meldesystem und Forschungsverbünden, die ihre Ergebnisse wie in der Klima- und Wetterforschung austauschen. Denn Corona wird