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Belgien und Frankreich melden massive Ausfälle von Atomkraftwerken und steigenden Strompreise

Vereistes Schiff / Foto: HB
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Belgien und Frankreich berichten von niedrigen Temperaturen (es geht auf den Winter zu) und zahlreichen Ausfällen von AKWs

(WK-intern) – In beiden Ländern wird im Winter oft mit billigem Strom geheizt, dies könnte in diesem Jahr ein ernstes Problem werden.

Nicht nur Diesel und Heizöl werden knapp, da die gesunkenen Pegel der Flüsse auf denen solche Transporte ins Hinterland geschehen keine ausreichend tiefen Fahrinnen mehr haben, es fehlt den AKWs an Flüssen plötzlich die Kühlung und AKWs können nicht einfach abgeschaltet werden.

Die Börsenstrompreise liegen in beiden Ländern zeitweise über 10 Cent pro KW/h, mehr als dreimal so hoch wie in Deutschland.

Leider haben beide Länder keine Braunkohlekraftwerke, die sich über eigenes Grubenwasser selber mit Kühlwasser versorgen können.

Natürlich brauchen die beiden Länder bei den sauberen AKWs keinen CO2-Ablass zahlen, trotzdem und gerade deshalb, sollten sich deutsche Politiker noch einmal überlegen ob die Abschaltung von acht Kohlekraftwerken noch zeitgemäß ist, zumal deutsche AKWs auch auf das Kühlwasser von Flüssen angewiesen sind.

Speziell in den südlichen Bundesländern könnte der Strom sehr knapp werden.

Bundesweit werden heimlich Notstromversorgungen aufgebaut (alles Diesel) und die Öffentlichkeit nimmt es nicht wahr.

Für diesen Winter rechnen russische Meteorologen und Klimaforscher mit einem eisigen Winter. Ihrer Meinung nach hat sich das Klima in Europa gedreht, die Winde kommen aus Süd, Ost und Nord und bringen statt mildem feucht-nassem Seeklima plötzlich trockenes Landklima.

Russische Frachter durchquerten am Sonntag den Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Esbjerg, um hier zu überwintern.

WK-intern Mitteilung

Vereistes Schiff / Foto: HB








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