Belgien und Frankreich melden massive Ausfälle von Atomkraftwerken und steigenden Strompreise Aktuelles Ökologie 27. November 201827. November 2018 Werbung Belgien und Frankreich berichten von niedrigen Temperaturen (es geht auf den Winter zu) und zahlreichen Ausfällen von AKWs (WK-intern) - In beiden Ländern wird im Winter oft mit billigem Strom geheizt, dies könnte in diesem Jahr ein ernstes Problem werden. Nicht nur Diesel und Heizöl werden knapp, da die gesunkenen Pegel der Flüsse auf denen solche Transporte ins Hinterland geschehen keine ausreichend tiefen Fahrinnen mehr haben, es fehlt den AKWs an Flüssen plötzlich die Kühlung und AKWs können nicht einfach abgeschaltet werden. Die Börsenstrompreise liegen in beiden Ländern zeitweise über 10 Cent pro KW/h, mehr als dreimal so hoch wie in Deutschland. Leider haben
Die Hitze ist kein Problem für Gaskraftwerke Aktuelles Mitteilungen Technik 7. August 2018 Werbung In den vergangenen Tagen wurde die Sorge nach einer sicheren Stromversorgung in Deutschland groß, nachdem einige Kraftwerke aufgrund der beständig hohen Temperaturen die Leistung drosseln mussten. (WK-intern) - Gaskraftwerke benötigen kein Kühlwasser. Anders als Kohle- oder Atomkraftwerke sind sie damit in der Lage, die Stromversorgung auch bei der aktuellen Hitzewelle uneingeschränkt aufrecht zu erhalten. Menschen, Tiere und Pflanzen leiden unter der andauernden Hitzewelle in Europa. In vielen Regionen hat es seit Monaten kaum geregnet. Die Folge: Die Pegel der wichtigsten Flüsse wie etwa des Rheins sind dramatisch gesunken, die Wassertemperaturen dafür auf ein umweltschädliches Maß gestiegen. Weil viele thermische Kraftwerke Flusswasser als Kühlwasser
Hitzeschäden bei der Energiewende Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Verbraucherberatung 31. Juli 201831. Juli 2018 Werbung »Europa« hat derzeit nicht viel zu bieten, zumindest was Strom betrifft. (WK-intern) - Wenn Kohle- und Kernkraftwerke tatsächlich einmal ausgeschaltet sein sollten, wird es Nacht in Deutschland. Kein Strom bei Hitze und Flaute. Die derzeitige Wärmewelle wirkt sich langsam auch auf die Energieproduktion aus. Gut, Hitzeperioden gab es auch früher schon. Der Unterschied: Damals war noch kein Treibhauseffekt und schon gleich gar nicht der Mensch daran schuld. Wer das Wort »Decarbonisierung« in den Mund genommen hätte, wäre für verrückt erklärt worden. Doch die Hitzewellen führten auch damals regelmäßig zu denselben Problemen. Für die Kraftwerksbetreiber also nichts Neues. Es gibt detailliert ausgearbeitete Pläne, bei welchen Temperaturen
Normalmeldung: ! ? Signalstörung in der Brandmeldeanlage im Kernkraftwerk Brunsbüttel funktioniert nicht … Aktuelles Behörden-Mitteilungen 24. August 201623. August 2016 Werbung BRUNSBÜTTEL/KIEL. Im abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel ist bei einer wiederkehrenden Prüfung am 17. August festgestellt worden, dass ein Teil der Brandmeldeanlage nicht wie vorgesehen funktionierte. (WK-intern) - Die Signale von probeweise ausgelösten Brandmeldern wurden nicht an die jeweiligen Brandmeldezentralen zur Alarmierung weitergeleitet. Dabei handelte es sich um Brandmelder zur Überwachung des Hilfskesselgebäudes und des Kühlwasserpumpenhauses. Das betroffene Bauteil wurde ausgetauscht. Nach dem Tausch war die Brandmeldung wieder gegeben. Die Untersuchung des schadhaften Bauteils dauert an. Die Behörde hat zur Bewertung des Ereignisses Brandschutzsachverständige hinzugezogen. Es wird insbesondere der Frage nachgegangen, aus welchem Grunde es im Bereich des sogenannten anlagentechnischen Brandschutzes gehäuft zu Ereignissen kommt. Es