Werbung Ansiedlungsprojekt von jungen Hummern im Offshore-Windpark Triton Knoll Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Offshore Ökologie Windenergie Windparks 5. Dezember 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels RWE schließt sich mit Whitby Lobster Hatchery zusammen, um die Nachhaltigkeitsziele im Offshore-Windpark Triton Knoll zu erreichen Triton Knoll, betrieben von RWE, und die Whitby Lobster Hatchery haben ein Projekt entwickelt, um junge Hummer auf dem Gelände des Offshore-Windparks freizulassen 5000 junge Hummer sollen in zwei getrennten Freilassungen in den Jahren 2024/2025 freigelassen werden, wobei über einen Zeitraum von drei Jahren mehr als 15.000 freigelassen werden könnten Die Hummer werden in der Whitby Lobster Hatchery ausgebrütet, die von North Sea Conservation betrieben wird (WK-intern) – RWE hat sich mit der Whitby Lobster Hatchery zusammengeschlossen, um 5.000 junge Hummer auf dem Gelände seines Offshore-Windparks Triton Knoll freizulassen und so zur Erhöhung der Artenvielfalt in der Nordsee beizutragen. Bei Erfolg besteht das Potenzial, in den nächsten zwei Jahren (2025/2026) weitere 10.000 Hummer freizulassen. Der führende Entwickler erneuerbarer Energien betreibt den Standort Triton Knoll von Grimsby aus und hat hohe Ambitionen, bei der Förderung der Nachhaltigkeit im Offshore-Windsektor eine Vorreiterrolle einzunehmen. Das branchenweit erste Projekt wird dazu beitragen, das wichtige lokale Meeresökosystem zu schützen und die Hummerpopulationen in der Region zu erhalten, und unterstreicht damit RWEs Engagement für Artenvielfalt und Nachhaltigkeit an seinen Offshore-Standorten. Die erste Charge von 2.500 jungen Hummern wurde im November freigelassen, der Rest soll Anfang 2025 am Offshore-Standort freigelassen werden. Im Rahmen der Vereinbarung wird RWE auch in die Brutstätte investieren, um die Kosten für zusätzliches Personal und die Ausrüstung zu decken, die für den Betrieb und die Berichterstattung der Brutstätte erforderlich sind. Hummer sind ein wichtiges Glied in der Nahrungskette und helfen, die Populationen kleinerer Organismen wie Krabben und Seeigel zu regulieren, wodurch Ungleichgewichte in den Riffökosystemen verhindert werden. Die Freilassung der jungen Hummer wird dazu beitragen, die Population zu vergrößern, was nicht nur die Meerestiere fördert, sondern auch Ungleichgewichte im Ökosystem verhindert. Die Hummer werden in den Felsen freigelassen, die die Offshore-Umspannplattformen von Triton Knoll stützen, die dem Offshore-Übertragungsbetreiber Triton Knoll (TK OFTO) gehören und von ihm betrieben werden, da dies als idealer Lebensraum für Hummer gilt. Die Freilassung der Hummer sollte auch gute Nachrichten für die Region und insbesondere für die lokale Fischereiindustrie bringen. Wenn die Hummerpopulation auf dem Windparkgelände zunimmt, werden sie beginnen, sich auszubreiten und sich in größerem Umfang neu zu vermehren. Dies sollte die Fangmöglichkeiten verbessern und im Gegenzug den Fisch- und Hummerfang steigern, was den lokalen Fischereibetrieben mehr Umsatz bringt. Aurelia Pearson, Auszubildende für Gesundheit, Sicherheit und Umwelt bei Triton Knoll, leitete die Entwicklung des Projekts und sagte: „Zu den wichtigsten Zielen von RWE im Bereich des gesellschaftlichen Engagements gehören aktive Zusammenarbeit und die Förderung sinnvoller Partnerschaften, die gemeinsamen Wert schaffen. Die Zusammenarbeit mit der Whitby Lobster Hatchery zum Aufbau einer nachhaltigeren Umgebung mit mehr Artenvielfalt umfasst beide dieser Ziele und ist für uns bei Triton Knoll sehr wichtig. „Die Leitung eines branchenweit ersten Projekts zum Schutz unseres lokalen Ökosystems und zur Erhaltung der lokalen Hummerpopulationen war für mich äußerst aufregend und lohnend. Ich hoffe, dass ich weiterhin die lokalen Meeresökosysteme unterstützen kann, um das Gleichgewicht in der Nordsee wiederherzustellen und gleichzeitig das Verständnis für die Artenvielfalt zu fördern.“ North Sea Conservation (NSC) wurde gegründet, um die Whitby Lobster Hatchery zu betreiben, die sich am historischen Whitby Fish Quay befindet. Die Wohltätigkeitsorganisation nutzt ihre drei Hauptsäulen Naturschutz, Bildung und Forschung, um das Gleichgewicht in unsere Ozeane zurückzubringen, die Nachhaltigkeit unserer Fischergemeinden zu stärken und einen ökosystemorientierten Ansatz für den Meeresschutz zu verfolgen. Die eingetragene Wohltätigkeitsorganisation hat sich zum Ziel gesetzt, 100.000 junge Hummer ins Meer freizulassen, um das ökologische Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und die Hummerindustrie der Region für kommende Generationen zu schützen. Die Whitby Lobster Hatchery wurde 2023 offiziell eröffnet und erhält Unterstützung und Finanzierung vom Offshore-Windpark Sofia von RWE. Neben der Brüterei bietet das kleine, aber kompetente Team ein pädagogisches und interaktives Outreach-Programm an, das nicht nur die Arbeit in der Brüterei, sondern auch eine Vielzahl anderer, weniger bekannter Meeresarten zeigt, die in Großbritannien heimisch sind. Joe Redfern, General Manager der Whitby Lobster Hatchery, sagte: „Die Whitby Lobster Hatchery freut sich sehr über die Partnerschaft mit dem Team von Triton Knoll. Dies ist ein bedeutender Schritt vorwärts in unserer Mission, die Meeresbiodiversität zu verbessern und die Nachhaltigkeit der Ozeane entlang der Nordostküste zu fördern. Hummer sind nicht nur eine Eckpfeilerart für marine Ökosysteme; sie sind auch für die Vitalität der Küstengemeinden in Yorkshire und im Nordosten von entscheidender Bedeutung. Diese bemerkenswerten Kreaturen sind sowohl ikonisch als auch entscheidend für die Erhaltung der Gesundheit und des Gleichgewichts unserer Ozeane. Gemeinsam mit RWE setzen wir uns dafür ein, das reiche Meereserbe unserer Region zu schützen und wiederherzustellen.“ RWE joins forces with Whitby Lobster Hatchery to deliver offshore sustainability goals at Triton Knoll Offshore Wind Farm Triton Knoll, operated by RWE, and the Whitby Lobster Hatchery have developed a project to release juvenile lobsters at the offshore wind farm site 5000 juvenile lobsters are set to be released during two separate releases in 2024/2025 with potential for over 15,000 to be released over a three year period The lobsters will be hatched at the Whitby Lobster Hatchery, operated by North Sea Conservation RWE has joined forces with the Whitby Lobster Hatchery to release 5,000 juvenile lobsters at the site of its Triton Knoll offshore wind farm to help increase biodiversity in the North Sea. If successful, there is the potential for a further 10,000 lobsters to be released over the next two years (2025/ 2026). The leading renewables developer operates the Triton Knoll site out of Grimsby and has high aspirations to lead the way in sustainability advancement within the offshore wind sector. The project, which is an industry first, will help protect the important local marine ecosystem and conserve lobster populations in the area, demonstrating RWE’s commitment to biodiversity and sustainability at its operational offshore sites. The first batch of 2,500 juvenile lobsters were released in November, with the remainder set to be released at the offshore site early in 2025. As part of the agreement, RWE will also be providing investment to the hatchery to help cover the costs of additional staffing and the equipment needed to meet the demands of the hatchery operation and reporting. Lobsters are a crucial link in the food chain and help regulate the populations of smaller organisms, such as crabs and sea urchins, which prevents imbalances in the reef ecosystems. The release of the juvenile lobsters will help increase the population which not only promotes marine wildlife, but will also help to prevent imbalances in the ecosystem. The lobsters will be released into the rocks supporting the Triton Knoll offshore substation platforms, that are owned and operated by the Triton Knoll Offshore Transmission Operator (TK OFTO), as this has been deemed as the ideal habitat for lobsters. The release of the lobsters should also provide good news for the local area and, specifically the local fishing industry. As lobster numbers start to increase within the wind farm site, they will start to spread out and repopulate themselves on a wider scale. This should improve fishing opportunities and, in turn, increase catches of fish and lobsters bringing more revenue to local fishing businesses. Aurelia Pearson, Heath, Safety and Environment Apprentice at Triton Knoll led the development of the project and said: “Some of RWE’s key ambitions for community engagement are active collaboration and fostering meaningful partnerships that create shared value. Collaborating with Whitby Lobster Hatchery to build a more sustainable biodiverse environment encompasses both of these ambitions, and is very important to us at Triton Knoll. “Leading an industry first project to protect our local ecosystem and conserve local Lobster populations has been extremely exciting and rewarding for me. I hope to continue supporting local marine ecosystems to bring back balance in the North Sea, whilst promoting an understanding of biodiversity.” North Sea Conservation (NSC) was established to operate the Whitby Lobster Hatchery which is situated on the historical Whitby Fish Quay. The charity utilises its three key pillars of conservation, education & research to bring balance back to our oceans, boosting the sustainability of our fishing communities and aiming to bring an ecosystem approach to marine conservation. The registered charity aims to release 100,000 juvenile lobsters into the sea; maintaining ecological balance and protecting the region’s lobster industry for generations to come. The Whitby Lobster Hatchery formally opened back in 2023 and has been provided with support and funding from RWE’s Sofia offshore wind farm. Alongside the hatchery, the small but knowledgeable team provide an educational and interactive outreach program showcasing not only the work in the hatchery but also a host of other, lesser-known marine species native to the UK. Whitby Lobster Hatchery General Manager, Joe Redfern said: “Whitby Lobster Hatchery is thrilled to partner with the team at Triton Knoll, marking a significant step forward in our mission to enhance marine biodiversity and promote ocean sustainability along the North East coast. Lobsters are not just a cornerstone species for marine ecosystems; they are also essential to the vitality of coastal communities in Yorkshire and the North East. These remarkable creatures are both iconic and crucial to maintaining the health and balance of our oceans. Together with RWE, we are committed to safeguarding and restoring the rich marine heritage of our region.” Jemma Sherman, one of the Triton Knoll OFTO Directors said: “Triton Knoll OFTO is excited that its Offshore Substation Platform structures have been identified as a suitable habitat for juvenile lobsters and, going forwards, we will continue to offer our support to our partner RWE, for such a worthwhile and meaningful project.” RWE already operates 10 offshore wind farms across the UK. Including the three Norfolk offshore wind projects from Vattenfall, RWE is developing ten offshore wind projects in the UK, representing a combined potential installed capacity of around 10.5 GW, with RWE’s pro rata share amounting to 7.5 GW. RWE’s unparalleled track record of more than 20 years in offshore wind has resulted in 19 offshore wind farms in operation. The company’s goal is to triple its global offshore wind capacity from 3.3 GW today to 10 GW in 2030. PR: Triton Knoll Offshore Wind Farm Ltd, c/o RWE Renewables UK Limited, Windmill Hill Business Park, Whitehill Way, Swindon, Wiltshire, SN5 6PB PB: RWE has joined forces with the Whitby Lobster Hatchery to release 5,000 juvenile lobsters at the site of its Triton Knoll offshore wind farm to help increase biodiversity in the North Sea. / ©: RWE Weitere Beiträge:CSU-Politiker auf dem Windrad: Politiker im Reality-Check Landtagswahl20% mehr Dieselfahrzeuge ins Ausland exportiert - Diesel-Irrsinn in Deutschland geht in die nächste ...Doku über Langenhorner Windkraft-Gegner im NDR Fernsehen