Werbung Nachbesserungen nötig: Statement des BSW-Solar zur Einigung Energiesammelgesetz Mitteilungen Solarenergie 27. November 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Zu der heute bekannt gewordenen Einigung der Berliner Koalition auf das Energiesammelgesetz erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V.: (WK-intern) – „Die Korrekturen am Gesetzentwurf gehen in die richtige Richtung, reichen aber noch nicht aus. Es ist gut, dass die Koalition den Argumenten der Solarwirtschaft in Ansätzen folgt und die Förderkürzungen teilweise zurücknehmen will. Der Vertrauensschutz ist aber mit einer Verlängerung um nur einen Monat nicht ausreichend. Die EU-Kommission wäre dem Vernehmen nach auch zu einer Verschiebung um mehrere Monate bereit. Besonders enttäuschend ist, dass der 52-Gigawatt-Deckel noch nicht beseitigt werden soll. Die Solarbranche braucht dringend Planungssicherheit für das 65-Prozent-Ausbauziel der Regierung. Wir setzen uns deswegen weiter für Nachbesserungen ein.“ PM: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Weitere Beiträge:Zementhersteller Holcim bezieht ab 2022 Grünstrom aus nicht mehr geförderten WindparksGünstiger und leichter als die Vorgängerversion - Neue SMT-Serie von SolarMaxZSW und IPVF starten Kooperation zur CIGS-Dünnschichtphotovoltaik