Ökostromversorger „Bürgerwerke“ gewinnt Deutschen Solarpreis Erneuerbare & Ökologie 11. Oktober 2016 Werbung EUROSOLAR e.V. und die EnergieAgentur.NRW zeichnen die Bürgerwerke mit dem Deutschen Solarpreis 2016 aus. (WK-intern) - Der Zusammenschluss von über 10.000 Bürgerinnen und Bürgern wird für den Aufbau einer genossenschaftlichen Stromvermarktung für die Energiewende und das Stärken der regionalen Bürgerenergie-Bewegung geehrt. Der Deutsche Solarpreis in der Kategorie „Lokale und regionale Vereine/Gemeinschaften“ wird in diesem Jahr an die Bürgerwerke verliehen. Die Jury des traditionsreichen Preises zeigte sich von der Energiebürger-Gemeinschaft der Bürgerwerke überzeugt, da sie sich trotz widriger politischer Rahmenbedingungen für eine dezentrale, nachhaltige und bürgerschaftliche Energieversorgung einsetzt. Die feierliche Preisverleihung fand am 08.10.2016 im „Steinhaus im alten Bahnhof“ in Solingen statt. Bürgerwerke-Vorstand Felix Schäfer
Dong Energy bringt Grüne Fernwärme für Dänemarks zweitgrößte Stadt Aarhus Bioenergie Videos 11. Oktober 201610. Oktober 2016 Werbung Green district heating for Denmark's second largest city (WK-intern) - One of the biggest biomass-fuelled combined heat and power (CHP) stations in the world is located in Denmark’s second largest city, Aarhus. The Studstrup Power Station began to use wood pellets instead of coal as fuel on 10 October, bringing green heating and electricity to the city’s residents and businesses, whilst reducing CO2 emissions by 1 tonne per resident. One of the biggest CHP plants in Denmark is ready to supply green district heating to Aarhus and the surrounding area, corresponding to the annual heating consumption of 225,000 residents. After over two years
Studie zur Dezentralität: Energiewende mit weniger HGÜ-Trassen möglich Erneuerbare & Ökologie Technik 11. Oktober 201610. Oktober 2016 Werbung Die aktuellen politischen Rahmenbedingungen für die Energiewende sehen einen umfangreichen Ausbau der Übertragungsnetze vor, damit der erzeugte Strom sicher in die Verbrauchzentren transportiert werden kann. (WK-intern) - Was wäre aber, wenn man diese Rahmenbedingungen verändern würde? Dann könnten sich beispielsweise der notwendige Stromtransport und nachfolgend auch der Netzausbau reduzieren. „Die heutige Netzausbauplanung wird den vielen technischen Entwicklungen zur Integration der erneuerbaren Energien nicht gerecht“, versichert Josef Hasler, Vorstandsvorsitzender der N-ERGIE Aktiengesellschaft. „Der weitere Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland lässt sich auch mit der Hälfte der im Netzentwicklungsplan vorgesehenen HGÜ-Trassen realisieren.“ Er bezieht sich dabei auf die aktuelle Studie „Dezentralität und zellulare Optimierung – Auswirkungen