Werbung 300 km von Windrad zu Windrad Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 19. Juni 2015 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels © Jürgen Pletterbauer Am internationalen „Tag des Windes“ startet Florian mit seinem Hund Caja und seinem E-Bike seine fast 300 Kilometer lange Reise auf den Spuren der Windenergie quer durch Niederösterreich und das Burgenland. / Pressebild: IG Windkraft Japons: Florian und Caja auf den Spuren der Windenergie (WK-intern) – Am internationalen „Tag des Windes“ startet Florian mit seinem Hund Caja und seinem E-Bike seine fast 300 Kilometer lange Reise auf den Spuren der Windenergie quer durch Niederösterreich und das Burgenland. In der Klimaaktionswoche ist er unterwegs, schläft unter Windrädern und trifft interessante Menschen, um mit ihnen über Gott und die Windenergie zu sprechen. „Schon immer wollte ich unter Windrädern übernachten, den Windstrom direkt aus dem Windrad nutzen und über meine Erfahrungen berichten“, erzählt Florian Maringer, Mitarbeiter der IG Windkraft vor der Abreise. Heute wird der weltweite „Tag des Windes“ begangen. In rund 40 Ländern der Erde wird er gefeiert und damit die Windenergie ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. In Österreich findet der „Tag des Windes“ zum 10. mal statt. Alle Veranstaltungen auf einen Blick und die Teilnahme zum Fotowettbewerb sind auf der „Tag des Windes“-Website der IG Windkraft zu finden: www.tagdeswindes.at Mit Wind, Wetter und den Windrädern auf Tuchfühlung Von 15. bis 21. Juni ist der große Befürworter der Windenergie und Mitarbeiter der IG Windkraft mit seinem Hund Caja und seinem E-Bike auf einer fast 300 Kilometer langen Reise auf den Spuren der Windenergie unterwegs. Florian startet seine Windradtour beim Windrad in Japons und radelt quer durch Niederösterreich bis ins Burgenland. Nachts wird er unter Windrädern schlafen und untertags interessante Menschen treffen und mit ihnen über Gott und die Windenergie plaudern. Auf der Reise wird er versuchen, die Frage zu klären, wie Energie unser Leben prägt und wie Menschen darüber denken. Gleichzeitig will Florian damit ein Statement über die Verträglichkeit von Mensch und Windrad setzen. Florian will klären, was Roland Düringer über Windräder, Energie und eigentlich alles andere sagt, warum Eva Rossmann Windräder ganz ok findet und wie die vielen Menschen die Energie aus erneuerbaren Quellen erleben und nutzen. Jede Nacht wird Florian die Windenergie nutzen, um dort zu übernachten und neue Energie zu tanken. „Ich möchte auf Tuchfühlung mit den Windrädern gehen und herausfinden, was Menschen über die Windenergie denken“, erklärt Florian. Windradtour zum „Mitradeln“ Um beinahe live dabei sein zu können, hat die IG Windkraft einen Blog eingerichtet. So können Florian und seine Hündin Caja auch virtuell begleitet werden. Wer lieber selbst den Wind im Gesicht spüren und die Windräder mit eigenen Augen sehen will, der kann die letzte Etappe im Rahmen des WindRadwandertags in Kooperation mit „Energiebewegung Niederösterreich”, eine Initiative der ENU, mitradeln. Blog und Anmeldungen unter: www.tagdeswindes.at/windradtour Medienpartner des „Tag des Windes“ Wir bedanken uns bei unseren Medienpartnern: AEE, biologisch.at, BVZ, Energie-Blog, ENU – Energie- und Umweltagentur Niederösterreich, IKZ, Lebensart, NÖN, oekoenergie.cc, oekonews.at, Radiosendung „Klimanews“, Sonnenzeitung, Umweltjournal, VHS Alsergrund und Kunst VHS. PM: IG Windkraft Weitere Beiträge:Vattenfall-Studie: KI gibt Aufschluss über Vogelkollisionen an Offshore-WindparksWindkraftanlagen sicher und zuverlässig betreiben mit WKA-COMOSENERTRAG auf der COP28 als Energy Transition Changemakers ausgezeichnet