EEX führt erste EUA-Primärmarktauktion für Polen durch Behörden-Mitteilungen 17. September 2013 Werbung (WK-intern) - Leipzig - Die European Energy Exchange (EEX) führte heute die erste Primärmarktauktion von EU-Emissionsberechtigungen (EUA) im Auftrag der Republik Polen durch. Wie geplant wurde eine Menge von 3.661.000 EUA am Spotmarkt versteigert. Die Summe der Kaufgebote betrug 8.340.000 EUA. Damit wurde mehr als das Doppelte der Auktionsmenge nachgefragt. In der Auktion, an der 17 Unternehmen teilnahmen, wurde der Preis mit 5,42 Euro/EUA festgestellt. Im Auftrag Polens sollen im Jahr 2013 insgesamt rund 51 Millionen EU-Emissionsberechtigungen am Spotmarkt der EEX versteigert werden. Die Auktionen werden wöchentlich jeweils am Montagnachmittag mit einem zweistündigen Gebotsfenster von 13:00 bis 15:00 Uhr durchgeführt. PM: EEX
2.540 MW Reservekraftwerksleistung sind für den kommenden Winter erforderlich Behörden-Mitteilungen 17. September 2013 Werbung (WK-intern) - Bedarf an Reservekraftwerken Bedarf an Reservekraftwerken für den kommenden Winter bestätigt Homann: „Reservekraftwerksleistung in Höhe von 2.540 MW erforderlich.“ Im kommenden Winter werden Reservekraftwerke mit einer Leistung von 2.540 MW benötigt. Die Bundesnetzagentur hat heute den von den Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB) ermittelten Bedarf bestätigt und in einem Bericht auf ihrer Internetseite veröffentlicht. „Die Analysen, die die Übertragungsnetzbetreiber der Bundesnetzagentur vorgelegt haben, zeigen, dass konventionelle Kraftwerksleistung in ähnlicher Höhe wie im vergangenen Winter vorgehalten werden muss, um einen sicheren und zuverlässigen Netzbetrieb zu gewährleisten. Im Rahmen von bereits aus den Vorjahren bestehenden vertraglichen Bindungen sind bereits 2.022 MW gesichert“, erläuterte Jochen Homann, Präsident der
Bei der Herstellung von Solarzellen könnten gewaltige Energiemengen eingespart werden Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 17. September 2013 Werbung (WK-news) - Chemiker aus Saarbrücken und London entdecken mehrfach ungesättigte Siliziumverbindung Das Element Silizium gewinnt mit fortschreitender technischer Entwicklung eine immer größere Bedeutung. Silizium wird zum Beispiel in Solarzellen verbaut, und die moderne Computerindustrie wäre ohne ultrareines Silizium völlig undenkbar. Für derartige Anwendungen wird das Element aus chemischen Verbindungen bei extrem hohen Temperaturen im industriellen Maßstab gewonnen. Ein internationales Forscherteam um den Saarbrücker Chemiker David Scheschkewitz hat nun eine der zahlreichen Reaktionen, die bei diesen Prozessen eine Rolle spielen, bei Raumtemperatur und darunter beobachtet. Die Herstellung des ansonsten extrem kurzlebigen ungesättigten Zwischenproduktes wird durch Zugabe einer Verbindung ermöglicht, die die Lebensdauer der